Pressemitteilung
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Ab heute treffen sich in Accra 190 Staaten zur nächsten Runde der UN-Klimaverhandlungen. Im Zentrum der Verhandlungen stehen diesmal zwei Fragen: Soll es im nächsten Klimaabkommen, das ab 2013 das Kyoto-Protokoll weiterführt, neben den nationalen Reduktionszielen für Industrieländer auch Verpflichtungen für bestimmte Sektoren geben? Und: Wie können die Raten der Regenwaldvernichtung drastisch reduziert werden?
KlimaKompakt
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Als die EU im März 2007 mit ihren Beschlüssen für Klimaschutz, Energieeffizienz und Erneuerbare Energien die Führung unter den Industriestaaten übernommen hatte, reagierte der südafrikanische Umweltminister Van Schalkwyk beeindruckt. Jetzt hat ihrerseits die südafrikanische Regierung die…
Publikation
Projektinformation: Bayesianisches Risikomanagement im Finanzsektor
Umgang mit den verschiedenen Risiken und Chancen des Klimawandels

Das Papier gibt einen kurzen Überblick über die Fragestellungen und Zielsetzungen des Projekts. Es wird aufgezeigt, wie - ausgehend von den physischen, regulativen, Klage- und Reputations-Risiken - mittels Bayesianischem Risikomanagement mit der Unsicherheit des Klimawandels umgegangen werden kann. Standen Anfangs die Risiken des Klimawandels im Vordergrund des Projektes, zeigt sich der Finanzsektor jüngst vor allem interessiert an den Chancen der vor uns liegenden Großen Transformation.

Publikation
Deckblatt: Schulbuch_Diercke_Klimawandel
Der Vertrieb erfolgt über den Buchhandel.Verlag: Westermann. Preis: 12,50 Euro
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Nach Ansicht von Entwicklungshilfeexperten belegt das Scheitern des Krisentreffens zur Rettung des Welthandelsabkommen am Dienstagabend die Notwendigkeit eines Neuanfangs in der internationalen Handelspolitik. Dies haben die evangelischen Hilfswerke "Brot für die Welt" und Evangelischer Entwicklungsdienst sowie die Nord-Süd-Initiative Germanwatch gefordert, nachdem sich die Minister bei ihrem Treffen zur Welthandelsorganisation (WTO) in Genf nicht auf einen Schutzmechanismus für die Landwirtschaft in Entwicklungsländern einigen konnten.
KlimaKompakt
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Der Berg kreiste und gebar eine Maus - so die Kurzzusammenfassung der Ergebnisse des G8-Gipfels und des Treffens der "Major Economies" im japanischen Toyako. Enttäuschend und aufwühlend, denn es passiert zu einer Zeit, in der die…
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Eine Einigung beim informellen Ministertreffen der WTO in Genf steht weiter auf der Kippe. Zentraler Streitpunkt ist der Schutz der Ernährungssicherheit von Kleinbauern in Entwicklungsländern. Nach Ansicht der Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch darf dieses zentrale Anliegen nicht handelspolitischen Interessen untergeordnet werden.
Pressemitteilung
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Die aktuellen Verhandlungen beim Ministertreffen der WTO in Genf kommen kaum voran. Echte Zugeständnisse der Industrieländer bleiben Mangelware oder bleiben unterhalb des eigentlich Erforderlichen. Die EU will an den besonders entwicklungsschädlichen Exportsubventionen für Agrarprodukte möglichst lange festhalten.
Pressemitteilung
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Beim heute beginnenden informellen Ministertreffen der Welthandelsorganisation WTO gibt es nach Einschätzung der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch nur minimale Chancen auf eine Einigung. Obwohl die Verhandlungen als "Entwicklungsagenda" bezeichnet werden, wäre ein Scheitern aus entwicklungspolitischer Sicht kein Beinbruch - im Gegenteil:
Pressemitteilung
Pressemitteilung Bonn, den 9.7. 2008: Zu dem heute in Japan beendeten G8-Gipfel und dem Treffen mit den großen Schwellenländern erklärt die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch: "Zwar haben sich die G8-Staaten darauf geeinigt, dass die globalen Emissionen…