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Blog-Beitrag von Boris Schinke (Germanwatch), Joachim Fünfgelt (Brot für die Welt) und Oldag Caspar (Germanwatch), Juni 2016
Armut, Minderung von Katastrophenrisiken, Entwicklungsfinanzierung und Klima – 2015 war das Jahr der Gipfelkonferenzen. Und es war ein Rekordjahr für Erneuerbare Energien. Zu diesem Ergebnis kommt der Bericht „Renewables 2016 - Global Status Report“ von REN21, einem globalen Expertennetzwerk, das zu Erneuerbaren Energien arbeitet. ...
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Blog-Beitrag von Antonio Zambrano Allende (Direktor von MOCICC), 2016
Desde que el Perú envió la primera comunicación nacional sobre Cambio Climático a las Naciones Unidas, allá por el año 2001, se fueron acumulando los informes independientes en relación a nuestra fragilidad ambiental, la vulnerabilidad de los varios ambientes en el Perú y los pequeños cambios en todo el territorio. Conforme fue pasando el tiempo, las organizaciones peruanas han ido tomando conciencia de manera científica. A través del conocimiento popular y ancestral, se puede ver en el día a día cómo el cambio climático mundial representa una amenaza para sus territorios. Esto es real y perceptible en nuestro presente y futuro con masivos procesos de desglaciación, sequías e inundaciones frecuentes, aparición de nuevos vectores de enfermedades y desaparición de cultivos tradicionales.
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Blog von Manfred Treber zur 43. IPCC-Sitzung in Nairobi, April 2016
Die 43. Plenarsitzung des Weltklimarates IPCC fand vom 11. bis 13. April 2016 am UN-Standort in Nairobi statt und Germanwatch war dort als einzige anwesende Vertretung der Zivilgesellschaft. Es war die erste Plenarsitzung nach der Wahl des neuen IPCC-Vorsitzenden Hoesung Lee und des neuen Vorstands ("Bureau") im Oktober 2015 in Dubrovnik. Inhaltliches Schwerpunktthema war dabei die Entscheidung über die im sechsten IPCC-Zyklus anstehenden Sonderberichte.
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Beitrag von Julia Otten im Dossier von welt-sichten, 4-2016
Geschönte Abgaswerte bei rund elf Millionen Fahrzeugen – in den Reaktionen auf diesen Skandal von Volkswagen ist immer wieder zu hören, dass dessen Aufklärung zu großen Teilen in den USA erfolgen wird. Dabei steuert das Unternehmen seine weltweite Tätigkeit vom Hauptsitz im niedersächsischen Wolfsburg aus. Das wirft Fragen auf nach dem Schutz vor Unternehmensunrecht in Deutschland.
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Beitrag von Cornelia Heydenreich im Dossier von welt-sichten, 4-2016
Der Zusammenhang zwischen dem blutigen Krieg im Kongo und der Ausbeutung der Rohstoffe des Landes ist seit 15 Jahren bekannt. Nun will die EU den Handel mit Konfliktrohstoffen – unter anderem aus dem Kongo – regulieren. Der Mehrwert einer freiwilligen Verordnung wäre jedoch gering. Eine Dynamik in Richtung „konfliktfreier“ Rohstoffe können nur verbindliche Regeln erzeugen. Das zeigen Erfahrungen aus der IT- und Elektronikbranche.
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Ein Gastkommentar von Johanna Sydow (Germanwatch) und Benjamin Bongardt (Nabu) zum neuen Ressourceneffizienzprogramm ProgRess II der Bundesregierung, März 2016
Das Bundeskabinett hat am 2. März eine Fortschreibung des Ressourceneffizienzprogramms beschlossen. Die Leitidee vonProgRess II ist es kurz gesagt, Innovationen und Chancen zu nutzen, um ökologische Grenzen beim weltweiten Wirtschaften einzuhalten. Dabei soll der Fokus auf Lebensqualität und nicht auf Wachstum des Bruttoinlandsprodukts gelegt werden. An und für sich ist dies ein sehr zu begrüßendes Ziel im Sinne der starken Nachhaltigkeit. ProgRess II trägt jedoch nur bruchstückhaft dazu bei. Es bleibt häufig unkonkret und lässt Lücken offen, die politisch hätten mit Leben gefüllt werden können. Insbesondere bei Menschenrechtsfragen ist gegenüber vorherigen Entwürfen Substanz verloren gegangen. Robuste, brauchbare Maßnahmen sind nach der Abstimmung zwischen den Ministerien in vielen Bereichen nur noch Lippenbekenntnisse.
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Blog-Beitrag von Franziska Schütze (Global Climate Forum) und Alexander El Alaoui (Brot für die Welt, Germanwatch), Februar 2016
Drohen den Finanzmärkten systemische Risiken aufgrund der Folgen des Klimawandels? Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Europäischen Ausschusses für Systemrisiken (ESRB), einem Beratergremium der Europäischen Zentralbank, legt diesen Schluss nahe. Die Argumentation: Wenn die Politik Maßnahmen gegen den Klimawandel zu spät und zu abrupt beschließt, dann kann das zu Schäden am globalen Finanzsystem führen.
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Blog-Beitrag von Stefan Rostock, Januar 2016
Während der Konferenz "Education as a Driver for Sustainable Development Goals" des Centre for Environment Education vom 11.-13. Januar in Indien wurde der "Ahmedabad Plan of Action" entworfen. Der Plan betont die tragende Rolle von Bildungsprogrammen zur Umsetzung der Sustainable Development Goals und der Beschlüsse von Paris. Stefan Rostock von Germanwatch war als Vortragender und Mitglied des Redaktionskomitees für den Plan vor Ort.
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Blog-Beitrag von Tobias Reichert, Januar 2016
In Geld gemessen, ist die Landwirtschaft in Deutschland nur noch wenig bedeutend. Gemeinsam mit Fischerei und Forstwirtschaft macht sie weniger als ein Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung aus und beschäftigt gerade einmal 1,5 Prozent der Erwerbstätigen. Die Tierhaltung ist ihr wichtigster Produktionszweig. Von den über 50 Milliarden Euro, die die deutschen Landwirte und Landwirtinnen erwirtschaften, entfallen etwa 11 Milliarden Euro auf die Milcherzeugung, 7,5 Milliarden Euro auf Schweinefleisch, 4 Milliarden Euro auf Rind- und Kalbfleisch und etwa 2,3 Milliarden Euro auf Geflügelfleisch. Die Erzeugung von Geflügel- und Schweinefleisch ist in den letzten zehn Jahren stark angestiegen.
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Blog-Beitrag von Alexander Reif und Stefan Rostock, Dezember 2015
Bildung war trotz des lobenswerten 'education day' am 4. Dezember innerhalb der Pariser Klimaverhandlungen (COP21) kein dezidiertes Fokusthema. Es wurde jedoch von zivilgesellschaftlichen Akteuren auf vielfältigen Plattformen am Rande der COP21 in den Fokus gerückt. Die climate generations area, also das mit und für die Zivilgesellschaft organisierte Rahmenprogramm der UN-Klimaverhandlungen bot zahlreiche Side-Events und Infostände, die Bildung für nachhaltige Entwicklung aus unterschiedlicher Perspektive beleuchteten.