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Deckblatt: Artikel Informationsbrief Weltwirtschaft und Entwicklung 03-2012
Intelligenter Mix
Im Kontext von Unternehmensverantwortung und der viel diskutierten Corporate Social Responsibility stellen sich im Jahre 2012 auf UN-, OECD- und auf EU-Ebene neue und große Herausforderungen. Die Autoren Cornelia Heydenreich und Klaus Milke verknüpfen das zentrale Thema des Weltgipfels für Nachhaltige Entwicklung in Rio („Rio+20“), die Grüne Ökonomie, mit der CSR-Debatte: Die Green Economy muss grün und fair sein.
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Logo: GW, TI, VZB
Gemeinsame Stellungnahme von Germanwatch, Transparency International Deutschland und Verbraucherzentrale Bundesverband zur CSR-Mitteilung der EU-Kommission vom 25.10.2011
Die Europäische Kommission hat in ihrer Mitteilung „Eine neue EU-Strategie für die soziale Verantwortung von Unternehmen“ vom 25. Oktober 2011 die neuen UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte aufgegriffen und das eigene Verständnis von Corporate Social Responsibility (CSR) deutlich überarbeitet und zur Diskussion gestellt. Mit diesem Papier begrüßen Germanwatch, Transparency International Deutschland und Verbraucherzentrale Bundesverband die EU-Strategie und legen ihre gemeinsame Position zu den Definitionen und Plänen der EU-Kommission vor.
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Logo: CorA-Netzwerk
Anlässlich der in dieser Woche stattfindenden Konferenz der Bundesregierung "CSR - Gesellschaftlichen Verantwortung im internationalen Dialog" fordert das CorA-Netzwerk die Bundesregierung auf, zusammen mit Vertretern der Zivilgesellschaft konstruktiv an der Ausgestaltung einer Offenlegungspflicht für Unternehmen über soziale und ökologische Informationen zu arbeiten. Die EU-Kommission hat bereits angekündigt, eine solche Offenlegungspflicht einzuführen.
Pressemitteilung
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Bundesregierung muss ihre CSR-Strategie anpassen
Die EU-Kommission hat heute ihre lange angekündigte Mitteilung zu Corporate Social Responsibility (CSR) präsentiert. Mit einer neuen Strategie will die Europäische Union die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen vorantreiben. "Erstmals bekennt sich die EU-Kommission in einer Mitteilung zu Unternehmensverantwortung zu verpflichtenden Regeln.
Pressemitteilung
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Studie zeigt anhaltende Arbeitsrechtsverletzungen bei der Produktion von iPhones in China
Während Apple heute sein neues iPhone 4S präsentiert, schuften die chinesischen Arbeiter beim Apple-Zulieferer Foxconn noch immer unter harten Bedingungen. Dies ist das Ergebnis der Studie "iSlave Behind the iPhone" der Arbeitsrechtsorganisation SACOM aus Hong Kong.
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Deckblatt: Unternehmensverantwortung. Vorschläge für EU Reformen.
Eine juristische Analyse der Auslandstätigkeit zweier deutscher Unternehmen
Anhand von zwei Fallbeispielen untersucht die Studie exemplarisch die Haftung von Unternehmen für Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen durch ihre im Ausland angesiedelten Töchter und Zulieferer. Die erste Fallstudie bezieht sich auf eine Tochtergesellschaft der ThyssenKrupp AG in Brasilien, die zweite auf Zulieferer von Aldi in China.
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Cover Artikel Welt-Sichten Umsetzung noch mangelhaft
Die Entwicklung der OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen im Spiegel der Krisen
Die Finanzmarktkrise hat die Forderung nach einer stärkeren Regulierung der wirtschaftlichen Globalisierung wieder lauter werden lassen. Und das nicht nur im linken Lager. Wie auch immer diese Debatte ausgehen wird, sie zeigt, dass Regelwerke nicht aus dem Nichts entstehen. Im Falle der OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen dauert dieser Entstehungsprozess schon 40 Jahre und ist noch lange nicht abgeschlossen.
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Cover Für eine wirksame Umsetzung der OECD-Leitsätze
Aktuelle Entwicklungen zu den OECD-Leitsätzen in Deutschland
Die OECD-Leitsätze sind das aktuell umfassendste und weitreichendste Instrument für globale Unternehmensverantwortung. Bei der Umsetzung der Leitsätze spielen die Nationalen Kontaktstellen eine essentielle Rolle. Immer wieder stehen sie in der Kritik – Germanwatch konzentriert sich dabei v.a. auf die deutsche Kontaktstelle. Dieser Artikel beschreibt die aktuellen Entwicklungen auf deutscher Ebene sowie international: Die Leitsätze erhielten in den vergangenen Monaten verstärkte Aufmerksamkeit durch die G8-Staaten, den UN-Sonderberichterstatter, das EU-Parlament und das deutsche Parlament. Außerdem reichten unlängst deutsche Nichtregierungsorganisationen (NRO) zwei Beschwerden gegen deutsche Unternehmen ein.
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Cover OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen aktiv umsetzen
Im Rahmen der Globalisierung der Wirtschaft nehmen die Bedeutung und der weltweite Einfluss von multinationalen Unternehmen zu. Insbesondere Entwicklungsländer sind von der Einflussnahme und häufig auch von den negativen Folgen der Tätigkeit von transnationalen Konzernen betroffen. Bislang existieren jedoch keine ausreichenden Instrumente auf internationaler Ebene, die Unternehmen zur Einhaltung von Menschenrechten sowie von international vereinbarten sozialen und ökologischen Standards verpflichten.
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Deckblatt: Sozial- und Umweltstandards bei Unternehmen
Chancen und Grenzen
Im Zeitalter der Globalisierung können Unternehmen durch Geschäftsverlagerung national gültige Rahmenbedingungen umgehen. Soziale und ökologische Standards werden so ausgehöhlt. Auf dieses Phänomen gibt es grundsätzlich zwei...