Aktuelles zum Thema
Jede*r einzelne kann einen Beitrag dazu leisten, mehr Nachhaltigkeit in Alltag und Berufsleben zu integrieren.
Einen guten Anlass dafür bieten die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit (DAN), die 2019 bereits zum achten Mal stattfinden.
Mit den DAN hat der Rat für Nachhaltige Entwicklung eine Plattform geschaffen, um nachhaltiges Engagement zu bündeln und sichtbar zu machen.
Werden auch Sie Teil dieser nachhaltigen Bewegung!
Auch an den Germanwatch-Standorten Bonn und Berlin setzen sich Schülerinnen und Schüler aktiv mit der Klimapolitik auseinander. Sie gehen als Teil der globalen Bewegung „Fridays for Future“ regelmäßig auf die Straße. Sie demonstrieren für konsequenten Klimaschutz, einen zügigen Kohleausstieg und eine klimagerechte Zukunft. Sie sind Teil einer schnell wachsenden globalen Jugendbewegung, inspiriert von der Schwedin Greta Thunberg.
Sowohl Europa als auch Afrika werden in den nächsten Jahrzehnten grundsätzliche Veränderungen erleben. Die Zukunft des wirtschaftlichen Systems wie auch der politische Zusammenhalt sind hier wie dort unsicher. Herausforderungen wie eine stark zunehmende Digitalisierung, Umgang mit den Auswirkungen des Klimawandels, Fluchtbewegungen und Entwicklung von Arbeitsmärkten stellen sich auf beiden Kontinenten. Die Konferenz möchte das zukünftige Verhältnis von Europa und Afrika in den Fokus rücken. Wie kann eine faire und nachhaltige gemeinsame Politik gelingen?
Germanwatch konnte sich im Zuge des KF Reverse Programms über zwei Akteure zivilgesellschaftlicher Organisationen aus dem Globalen Süden freuen. Im September 2018 begrüßten wir Vestine Ingabire aus Ruanda und Antonio Zambrano Allende aus Peru im Bonner Germanwatch Büro. Beide arbeiten in ihren Heimatländern in einer Nichtregierungsorganisation und bereicherten sowohl das Team Internationale Klimapolitik als auch das Team Bildung für Nachhaltige Entwicklung durch ihr fachliches Wissen und ihre Perspektiven aus dem globalen Süden.
Von April 2017 bis November 2018 fand das Projekt „Empowerment for Climate Leadership“ statt. Das Climate Action Network Tanzania (CAN Tanzania) und Germanwatch luden klima-aktive indische, tansanische und deutsche Jugendliche zu Austauschbegegnungen und zur Arbeit an Online-Modulen ein. Inhaltlicher Fokus des Projekts war das Empowerment der Teilnehmer*innen um in ihren NGOs einen Beitrag leisten zu können der zu Fortschritten bei der Umsetzung der SDGs führt.
"Stärkung zivilgesellschaftlicher Akteure in Ländern des Globalen Südens durch Austausch und Kooperation." Unter diesem Leitgedanken organisierte Germanwatch gemeinsam mit Engagement Global NRW zum vierten Mal das Projekt "Konkreter Friedensdienst Reverse South-North" kurz KF Reverse. Auch in diesem Jahr verstärkten Akteure aus zivilgesellschaftlichen Organisationen des Globalen Südens NGOs in verschiedenen Teilen NRWs.
Dieses Poster vermittelt Kernbotschaften des 2018 erschienenen Sonderberichts des Weltklimarats (Intergovernmental Panel on Climate Change, kurz: IPCC) zu 1,5 °C globaler Klimaerwärmung in einfacher Sprache.