Satellitenbild eines Zyklos

Wir stehen vor zwei großen Klima-Herausforderungen. Erstens: Unbewältigbare Ausmaße des Klimawandels zu vermeiden - durch Klimaschutz. Zweitens: Unvermeidbare Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen - durch Anpassung. Zu beiden arbeitet Germanwatch an gerechten und effizienten Lösungen.

Aktuelles zum Thema

Meldung
an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde in Kooperation mit Germanwatch
Studierende, die (mindestens) einen Bachelorabschluss in einem Studiengang mit Schwerpunkt natürliche Ressourcen und / oder Sozioökonomie abgeschlossen haben oder bis Ende des Sommersemesters 2012 abschließen werden, können sich auf den Studiengang Global Change Management (M.Sc.) bewerben.
Pressemitteilung
Germanwatch: Bundeskanzlerin muss auf EU-Gipfel Initiative ergreifen
Der Industrieausschuss im EU-Parlament will die Kommission mit der Rettung des schwer kranken CO2-Handels beauftragen. Die Kommission soll die überzähligen Emissionserlaubnisse zumindest vorübergehend aus dem Handel nehmen. Dieses wichtige Signal ist Teil der heutigen Ausschussentscheidung zur Ausgestaltung der Energieeffizienz-Richtlinie. Die zwischen Industrie- und Umweltausschuss abgestimmten Änderungswünsche zur Richtlinie haben nun gute Chancen, auch vom Gesamtparlament angenommen zu werden.
Meldung
Am 25. Oktober 2011 hat das Bundesministerium der Justiz einen überarbeiteten Referentenentwurf für ein Mietrechtsänderungsgesetz (MietRÄndG) vorgelegt. Germanwatch e.V. nimmt mit Blick auf die energetische Modernisierung von vermietetem Wohnraum zu diesem Entwurf Stellung.
Pressemitteilung
CorA Netzwerk begrüßt Einrichtung der zentralen Kompetenzstelle
Münster/Berlin, 31. Januar 2012. Am Montag, den 30.01.2012 hat das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Inneren die Einrichtung einer „Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung“ öffentlich bekannt gegeben. Ihr Ziel soll die stärkere Einbettung von sozialen und ökologischen Kriterien in den Einkauf der öffentlichen Hand sein.
Pressemitteilung
Germanwatch begrüßt durchgesickerte Klimaschutzanalyse
Germanwatch begrüßt die vorab bekannt gewordene Analyse der Europäischen Kommission zu den Auswirkungen eines höheren 30-Prozent-Klimaschutzziels für 2020 auf die einzelnen Mitgliedsstaaten. Die Kommission will das lang erwartete Arbeitspapier am 2. Februar präsentieren. Nach Einsicht in das Dokument kommentiert Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch.
Publikation
Eindrücke von der Verabschiedung des Sonderberichtes zu Extremereignissen und der 34. Plenarsitzung des Weltklimarates
Der Autor Manfred Treber geht in seinem Bericht auf die Stimmungslage, die Verabschiedung der Summary for Policymakers des SREX, die Vorgänge zum "Review" und die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit durch Germanwatch und Brot für die Welt ein.
Pressemitteilung
Dänische Regierung wartet auf Signal der Bundeskanzlerin für höheres EU-Klimaziel
In diesen Tagen zurrt die dänische Regierung die Agenda für die EU-Ratstreffen der ersten Jahreshälfte 2012 zusammen. Germanwatch fordert Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, sich jetzt öffentlich für ein EU-weites Treibhausgas-Minderungsziel von 30 Prozent bis zum Jahr 2020 anstelle des aktuellen Ziels von 20 Prozent stark zu machen.
KlimaKompakt Spezial
Mit dieser Ausgabe von KlimaKompakt Spezial möchte Germanwatch Sie genau ein halbes Jahr vor dem Rio20+-Gipfel auf die politische Agenda aufmerksam machen. Zugleich zeigen wir einige Möglichkeiten, wie Sie sich an der politischen Debatte auf verschiedenen Ebenen beteiligen können, unter anderem, um auf hilfreiche Ergebnisse und nicht nur politische Formelkompromisse zu drängen. Dass man nicht auf Dauer ernsthaftes Handeln durch Rhetorik ersetzen kann, sollte 20 Jahre nach Rio klar sein.
Publikation
Bewertung des Klimagipfels von Durban
Die Erwartungen an den Klimagipfel von Durban waren im Vorfeld äußerst gering. Dieses Hintergrundpapier analysiert und bewertet zentrale Diskussionen und Ergebnisse des Klimagipfels von Durban und zeigt wichtige nächste Schritte auf.
Pressemitteilung
Germanwatch begrüßt grünes Licht durch den EuGH
Germanwatch begrüßt, dass der Europäische Gerichtshof (EuGH) bei seiner heutigen Entscheidung zum CO2-Zertifikatehandel der Empfehlung der Generalanwältin Juliane Kokott gefolgt ist. Damit ist klar, dass die im Februar 2009 in Kraft getretene Richtlinie zum Einbezug der Flugverkehrsemissionen in den europäischen Emissionshandel wie geplant umgesetzt werden kann.
Ansprechpartner:in

Echter Name

Politischer Geschäftsführer
(bis 15.6.24 in Politischer Fokus-Zeit)

Echter Name

Bereichsleiter Deutsche und Europäische Klimapolitik

Echter Name

Referentin für Klima und Entwicklung – Indien

Echter Name

Politische Leitung Berlin /
Vertretung der Politischen Geschäftsführung bis 15.6.24