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KlimaKompakt Nr. 21 / September 2002

Die Flut in Ostdeutschland hat die rot-grüne Regierung zurück an die Macht gespült. "Der Klimawandel ist keine skeptische Prognose mehr - er ist bittere Realität", hat der Bundeskanzler in Johannesburg ausgerufen. Die Grünen wagten es  dann, den Klimaschutz ins Zentrum ihrer Wahlkampagne zu stellen - und erreichten das beste Ergebnis ihrer Geschichte. 80 Prozent der Deutschen wollen nach einer aktuellen Emnid-Umfrage eine deutsche Vorreiterrolle im Klimaschutz.

Gelingt der Regierung nun eine  glaubwürdige Strategie für den klimaneutralen Atomausstieg? Dann müsste neben den Erneuerbaren Energien die Kraft-Wärme-Kopplung einen viel günstigeren Rahmen erhalten. Gibt Deutschland die Blockade eines verbindlichen und seriösen EU-Emissionshandels auf? Wird die ökologische Finanzreform weiter entwickelt? Gelingt der Einstieg in den Klimaschutz beim Flugverkehr? Wird eine Initiative zum Ausbau der solarthermischen Stromerzeugung im Sonnengürtel der Erde gestartet?

Christoph Bals

Impressum

Redaktion Germanwatch e.V. 
C. Bals, G. Kier, K. Milke, E. Stute, Dr. M. Treber (V.i.S.d.P.)

Dieses Projekt wird finanziell vom Bundesumweltministerium und vom Umweltbundesamt gefördert.
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KlimaKompakt Nr. 21 / September 2002