Germanwatch RSS-Feed https://www.germanwatch.org/de de <a href="/de/89656" hreflang="de">Warum der Erfolg der COP28 am Fonds für Schäden und Verluste hängt</a> https://www.germanwatch.org/de/89656 <p>Die Klimakrise spitzt sich weltweit zu. Jedoch mangelt es bisher an finanzieller Unterstützung im Umgang mit Schäden und Verlusten (Loss and Damage) durch die Hauptverursacher. Die Entscheidung zur Etablierung eines Fonds für Schäden und Verluste auf der COP27 war ein historischer Meilenstein – auf der COP28 in Dubai muss der Fonds jetzt handlungsfähig gemacht und angemessen befüllt werden.</p> Laura Schäfer, Vera Künzel https://www.germanwatch.org/de/89656 <a href="/de/87658" hreflang="de">Mit großer Mühe: Weltgemeinschaft rettet wesentliche Elemente für globalen Klimaschutz </a> https://www.germanwatch.org/de/87658 <p>Im rauen Fahrwasser der aktuellen Weltlage bleibt der Kahn „Klimaschutz“ nach Einschätzung der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch gerade noch auf Kurs. „Manche auf dem Weltklimagipfel wollten angesichts geopolitischer Spannungen das Pariser Klimaabkommen versenken. Durch den gemeinsamen Einsatz progressiver Länder und der Zivilgesellschaft konnte das im Wesentlichen abgewendet werden“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. „Das 1,5 Grad-Limit bleibt das elementare Ziel im globalen Klimaschutz – und es ist noch immer erreichbar.“</p> https://www.germanwatch.org/de/87658 <a href="/de/87642" hreflang="de">Ergebnisse des G20-Gipfels können Weltklimakonferenz dringend benötigten Rückenwind geben</a> https://www.germanwatch.org/de/87642 <p>Nach Einschätzung der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch hat der G20-Gipfel unterstrichen, dass die Klimakrise auch in Zeiten energiepolitischer Turbulenzen und wachsender Polarisierung nicht an Relevanz verliert. Die Ergebnisse des Gipfels können der Weltklimakonferenz in Ägypten dringend benötigten Rückenwind verleihen. Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch: „In der angespannten geopolitischen Lage sind die klimapolitischen Ergebnisse von Bali ein dringend notwendiges Signal der größten Treibhausgas-Emittenten."</p> https://www.germanwatch.org/de/87642 <a href="/de/87632" hreflang="de">Klimaschutz-Index 2023: Die wichtigsten Ergebnisse </a> https://www.germanwatch.org/de/87632 <p>Seit 2005 bietet der Climate Change Performance Index (CCPI) jährlich ein unabhängiges Kontrollinstrument, um die Klimaschutzbemühungen von 59 Ländern und der EU zu messen. Damit verbessert er die Transparenz in der internationalen Klimapolitik und ermöglicht einen Vergleich der Klimaschutzleistungen und Fortschritte der einzelnen Länder.</p> Jan Burck, Thea Uhlich, Niklas Höhne (NewClimate Institute), Leonardo Nascimento (NewClimate Institute), Christoph Bals https://www.germanwatch.org/de/87632 <a href="/de/87631" hreflang="de">Klimaschutz-Index 2023: Hintergrund und Methode</a> https://www.germanwatch.org/de/87631 <p>Der Climate Change Performance Index (CCPI) vergleicht 59 Länder und die EU in den Bereichen Treibhausgasemissionen, Erneuerbare Energien, Energieverbrauch und Klimapolitik. Die vorliegende Broschüre erläutert die Hintergründe und die Methode des CCPI. Außerdem beinhaltet sie das Literaturverzeichnis und die Datenquellen, die für die Indexberechnungen verwendet wurden.</p> Jan Burck, Thea Uhlich, Christoph Bals, Niklas Höhne (NewClimate Institute), Leonardo Nascimento (NewClimate Institute) https://www.germanwatch.org/de/87631 <a href="/de/87635" hreflang="de">Energiepreiskrise wird zum Stresstest für den Aufbruch in die Klimaneutralität</a> https://www.germanwatch.org/de/87635 <p>Die Energiepreiskrise zeigt derzeit eindrücklich, wie abhängig die Welt noch immer von fossilen Energieträgern ist. Doch es gibt eine Reihe von Staaten, die sich durch ambitionierte Schritte im Klimaschutz und einen zügigen Ausbau der Erneuerbaren Energien eine bessere Ausgangsposition erarbeitet haben als andere. Der heute von Germanwatch und dem NewClimate Institute veröffentlichte Klimaschutz-Index 2023 (CCPI) zeigt diese Vorreiter, aber auch diejenigen, die noch Nachholbedarf haben.</p> https://www.germanwatch.org/de/87635 <a href="/de/87616" hreflang="de">UN, EU und Bundesregierung müssen alles tun, um massive Behinderung der Zivilgesellschaft durch Ägypten zu beenden</a> https://www.germanwatch.org/de/87616 <p>Mit großer Sorge beobachtet Germanwatch die Menschenrechtsverletzungen und groben Einschränkungen von Teilen der Zivilgesellschaft im Umfeld der Weltklimakonferenz COP27. „Die Bundesregierung, UN und EU müssen alles in ihrer Macht stehende tun, um weiter auf die ägyptische Regierung als Gastgeber dieser Weltklimakonferenz einzuwirken. Von willkürlichen Inhaftierungen über Überwachung bis hin zu weiteren Hürden für Klima- und Menschenrechtsaktivisten - all dies geschieht im Kontext der COP. Aber die Achtung der Menschenrechte und eine lebendige Zivilgesellschaft sind Grundlage für Demokratie, Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch.</p> https://www.germanwatch.org/de/87616 <a href="/de/87610" hreflang="de">Scholz‘ globaler Schutzschirm gegen Schäden und Verluste ist „guter Anfang“</a> https://www.germanwatch.org/de/87610 <p>Die Fortschritte bei der Finanzierung von durch die Klimakrise erlittenen Schäden und Verlusten sind aus Sicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch bisher der größte Erfolg bei den UN-Klimaverhandlungen. Zur Rede von Bundeskanzler Scholz sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch: „Deutschland etabliert sich durch die von Kanzler Scholz angekündigten 170 Millionen Euro für einen globalen Schutzschirm gegen Schäden und Verluste als Vorreiter unter den Industrieländern. Damit ist ein guter Anfang gemacht."</p> https://www.germanwatch.org/de/87610 <a href="/de/87577" hreflang="de">Weltklimakonferenz muss trotz großer geopolitischer Herausforderungen echte Fortschritte liefern</a> https://www.germanwatch.org/de/87577 <p>Die am Sonntag beginnende Weltklimakonferenz COP27 findet unter extrem herausfordernden geopolitischen Vorzeichen statt. Aber gerade die Vielzahl verschiedener, eng miteinander verknüpfter Krisen erfordert nach Ansicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch bei der COP27 echte Schritte zur Einhaltung des 1,5-Grad-Limits und zur solidarischen Bewältigung der Auswirkungen der Klimakrise. „Die Staatengemeinschaft muss zeigen, dass sie trotz aller Spannungen bei der Überlebensaufgabe Klima zusammenrückt. Deutschland und alle Staaten müssen die hohen fossilen Energiepreise zur Beschleunigung der Energiewende nutzen,“ betont Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer bei Germanwatch.</p> https://www.germanwatch.org/de/87577 <a href="/de/87505" hreflang="de">Internationale Klimapolitik in Zeiten geopolitischer Herausforderungen</a> https://www.germanwatch.org/de/87505 <p>Dieses Hintergrundpapier gibt einen Überblick über die wichtigsten Verhandlungsthemen des 27. Klimagipfels (COP27), der vom 6. bis 18. November im ägyptischen Scharm El-Scheich stattfinden wird. Schon jetzt ist klar: Die Auswirkungen des russischen Angriffskriegs werden auch die Weltklimakonferenz dominieren. Gleichzeitig sollte allen Teilnehmenden bewusst sein, dass Klimawandelfolgen keine Rücksicht auf die geopolitische Lage nehmen.</p> David Ryfisch, Christoph Bals, Rixa Schwarz, Lutz Weischer, Bertha Argueta, Marlene Becker, Julia Grimm, Vera Künzel, Kerstin Opfer, Stefan Rostock, Manfred Treber, Lisa Schultheiß, Thea Uhlich https://www.germanwatch.org/de/87505