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Orte der UN-Klimakonferenzen - von Bali bis Warschau

Erwartungs- & Analysepapiere zu den UN-Klimakonferenzen (COP)

Die erste UN-Klimakonferenz (Conference of the Parties, COP) tagte 1995 in Berlin. Auch Germanwatch war dabei – und das sollte sich in den Folgejahren nicht mehr ändern. Seither begleiten wir die internationalen Verhandlungen mit unseren Hintergrundpapieren, beschreiben die Herausforderungen und bewerten die Ergebnisse. Worüber wurde in Kyoto, Katowice oder Kopenhagen verhandelt? Welche Beschlüsse wurden in Bonn, Buenos Aires oder auf Bali gefasst? Welche Entscheidungen wurden aufgeschoben? Auf dieser Seite finden Sie eine Zusammenstellung aller Erwartungs- und Abschlusspapiere, die wir im Laufe der Jahre veröffentlicht haben.

Themenseiten der UN-Klimakonferenzen

Überblick der Dokumente (chronlogisch absteigend)

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Kachel COP28

Blogbeitrag

Manfred Treber, Klaus Milke und Christoph Bals

Von Klimagipfeln und ihren Resultaten - 30 Jahre Engagement in der internationalen Klimapolitik

Germanwatch hatte bereits sehr früh erkannt, dass der Klimawandel zu einer globalen Krise mit weitreichenden Konsequenzen heranwachsen könnte, in deren Bekämpfung Deutschland seiner globalen Verantwortung gerecht werden muss. Als die erste Konferenz der Vertragsstaaten (Conference of the Parties, COP) der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC) 1995 in Berlin tagte, nahm Germanwatch selbstverständlich daran teil. Ziel war damals die Unterstützung von konstruktiven Unternehmensvertreter*innen, die bereit waren, sich in den Verhandlungen der Öllobby entgegen zu stellen

Seitdem haben sich das Aktionsspektrum, der Wirkungsbereich und die COP-Delegation von Germanwatch stark ausgeweitet. Aber tatsächlich haben wir drei Personen in unserem Team, die seit der ersten COP konsequent an allen Konferenzen teilgenommen haben: Ehrenvorsitzender Klaus Milke, Politischer Geschäftsführer Christoph Bals und Verkehrsreferent Dr. Manfred Treber. Alle Germanwatch-Neulinge, die seitdem dazu gestoßen sind, profitieren von der langjährigen COP-Expertise und dem breiten Netzwerk. Dazu gehört zum Beispiel auch das Climate Action Network (CAN), das die drei Germanwatch-Pioniere maßgeblich mitaufgebaut haben. [...]

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Die Erfolgsformel des Pariser Klimaabkommens

Erwartungskoordination zwischen Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft – zur Theory of Change des Abkommens von 2015

Die Klimakrise erfordert international abgestimmtes Handeln. Doch globale Abkommen haben weder die notwendige Verbindlichkeit noch, wenn es um Umverteilungsfragen geht, die notwendige Legitimität. Die Klimarahmenkonvention, das Kyoto-Protokoll und das gescheiterte Kopenhagen-Abkommen haben allesamt die gewünschten Ergebnisse nicht erreicht. Die Architekt:innen des Pariser Klimaabkommens von 2015 haben deshalb eine innovative Theory of Change entwickelt, die Christoph Bals in diesem Hintergrundpapier beleuchtet. [...]

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