Aktivitäten transnationaler Unternehmen (TNUs) führen weltweit zu Menschenrechtsverletzungen. Während Handels- und Investitionsverträge den Unternehmern weitreichende Rechte gewähren, fehlen ihren Opfern effektive Zugänge zu verbindlichen Rechtswegen. Wer hört ihre Beschwerde, und wie können sie Entschädigung erhalten?
FDCL e.V., philippinenbüro e.V. im Asienhaus und die Friedrich-Ebert-Stiftung organisierten am 27. Oktober 2015 in Berlin eine Konferenz, auf der unterschiedliche Wege zum Recht und Abhilfemöglichkeiten für Geschädigte hinterfragt und debattiert wurden.
Das Protokoll kann durch den unten aufgeführten Link geöffnet werden.
Die vorliegende Dokumentation fasst die Vorträge und Workshops zusammen und gibt so einen Einblick in den Stand der internationalen Diskussionen über die menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen.
Veranstaltungsort
Hiroshimastraße 17 (Haus1) & 28 (Haus 2)
10785 Berlin
Deutschland