Materialien & Dokumente

Hier haben wir Infos für Sie zusammengestellt, mit denen Sie sich umfassend über Germanwatch informieren können.

Publikationen über Germanwatch (Liste)

Germanwatch-Rechenschaftsbericht des Vorstands 2022-2023

13.12.2023
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Titelblatt Rechenschaftsbericht 2023

Mit dem Rechenschaftsbericht, der auch den Finanzbericht enthält, berichtet der Germanwatch-Vorstand jährlich gegenüber der Mitgliederversammlung über die wichtigsten Aktivitäten und Entwicklungen des Vorjahres. Hier finden Sie unseren Rechenschaftsbericht für den Zeitraum September 2022 bis August 2023.

Code of Conduct

24.06.2022
Germanwatch Logo

Germanwatch bringt sich, wo dies für die Umsetzung der satzungsgemäßen Ziele notwendig ist, aktiv in die Debatte um politische Rahmenbedingungen ein und stärkt die entsprechende gesellschaftliche Debatte. Germanwatch hat hier eine Vermittlungsfunktion zwischen Politik und Öffentlichkeit. Die Mitarbeiter:innen und Vorstandsmitglieder von Germanwatch sowie weitere Personen, die im Namen von Germanwatch agieren, verpflichten sich, die im Code of Conduct festgelegten Grundsätze beim Ausüben ihrer Tätigkeit einzuhalten.

Germanwatch-Prinzipien zur Transparenz und Rechenschaftslegung

11.04.2022

Unserer besonderen Verantwortung als zivilgesellschaftlich relevanter Akteur kommen wir dadurch nach, dass wir bei den Aktivitäten, Kooperationen, Vernetzungen und Finanzen von Germanwatch die notwendige Transparenz gewährleisten und entsprechend Rechenschaft ablegen. In diesem Dokument finden sich hierzu unsere grundlegenden Prinzipien.

Policy zu Kinderrechten und Kindesschutz bei Germanwatch e.V.

28.01.2022
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Kinder in ihren Rechten gemäß der UN-Kinderrechtskonvention zu stärken und sie sowohl vor nachteiligen gesellschaftlichen Entwicklungen als auch inakzeptabler persönlicher Behandlung zu schützen, ist eines der zentralen Anliegen von Germanwatch.

EINBLICK – Germanwatch-Nachrichten für Mitglieder- und Unterstützer*innen

24.03.2021
EINBLICK 1|2021 Cover
Ausgabe 1|2021: 30 Jahre Gerechtigkeit gemeinsam gestalten

2021 feiern wir einen besonderen Geburtstag: Germanwatch wurde am 24. Februar 30 Jahre alt. Schauen Sie gemeinsam mit uns zurück auf drei Jahrzehnte, in denen wir uns einen festen Platz in der deutschen zivilgesellschaftlichen Landschaft erarbeitet haben. So mancher Meilenstein in der Klima- und entwicklungspolitischen Struktur-Politik wäre ohne Germanwatch später oder vielleicht auch gar nicht erreicht worden. Germanwatch war und ist eine Organisation, die oft leise und im Hintergrund, aber immer mal wieder auch laut und ganz prominent Impulse setzt. Aus der ursprünglichen eng definierten Nord-Süd-Ecke sind wir längst herausgewachsen: Mit unseren Teams decken wir elementare Themen der globalen Gerechtigkeit und des Umweltschutzes ab - mit viel detailliertem Fachwissen und in gewachsenen sowie vertrauensvollen Verbindungen zu Entscheidungsträger_ innen, aber auch in innovativen Bündnissen.

EINBLICK – Germanwatch-Nachrichten für Mitglieder- und Unterstützer_innen

16.06.2020
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Ausgabe 2|2020: Die Corona-Krise bewältigen mit Solidarität, Resilienz und Nachhaltigkeit

Seit fast 30 Jahren bewegt sich Germanwatch im Spannungsfeld zwischen den besonders Verletzlichen im Globalen Süden und den Entscheidungsträger_innen aus Politik und Wirtschaft . Die Dynamik, die im Laufe der Zeit aus den Kontakten in beide Richtungen entstanden ist, schenkt uns Energie, um weiterzumachen und nicht nachzulassen – und das ist gerade jetzt wichtig: Die weltweite Corona-Krise und das heraufziehende Gewitter ihrer sozialen, wirtschaft lichen und politischen Konsequenzen werfen grelles Licht auf die Notwendigkeit der drei zentralen Zielsetzungen von Germanwatch: Umsetzung der Menschenrechte, Schutz der ökologischen Grenzen des Planeten und Ausbau globaler sowie innergesellschaftlicher Gerechtigkeit. Damit stehen wir in den nächsten 36 Monaten vor fundamentalen Wegscheiden.

Germanwatch-Rechenschaftsbericht des Vorstands 2018-2019

01.10.2019
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Vor Kipppunkten des Klimas und der gesellschaftlichen Entwicklung

Zeichen eines fundamentalen Umbruchs: Geo- und machtpolitisch stecken wir angesichts massiver Herausforderungen in einer Phase großer Unsicherheit. Zugleich sehen wir die „Erneuerbare Energie“, die von einer aktiven Zivilgesellschaft ausgeht. Und wir haben derzeit Mittel wie nie zuvor, um eine bessere Welt für die kommenden Generationen zu gestalten. Die Ökologie-, Friedens- und Solidaritätsbewegung hat seit Jahrzehnten viele negative Tendenzen der Nachkriegsordnung massiv kritisiert. Dazu zählen etwa Rüstungswettlauf und Stellvertreterkriege in Ländern des globalen Südens, eine Weltwirtschaftsordnung, die Ungleichheit zementiert und eine weder sozial noch ökologisch gezügelte Globalisierung. Dass der Westen nicht länger wie bisher die Welt dominiert, ist aus Gerechtigkeitsgründen durchaus begrüßenswert. ...