Informationen für Verbraucher:innen
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Infos für VerbraucherInnen (Liste)
Ab Ende 2024 müssen große und mittlere Betriebe der EU-Land- und Forstwirtschaft die Anforderungen der EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte (EUDR) umsetzen. Zusammen mit der Deutschen Umwelthilfe, INKOTA, Oro Verde, Robin Wood, Südwind und dem WWF greift Germanwatch zehn Fehlannahmen auf, um Bedenken faktenbasiert auszuräumen und einen konstruktiven Dialog für das Inkrafttreten der Verordnung zu fördern.
Etwa acht Millionen Menschen in Deutschland sind einer besonders gesundheitsschädlichen Form der Luftverschmutzung ausgesetzt. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie. Zusammen mit Transport & Environment und der Bundesvereinigung gegen Fluglärm fordert Germanwatch daher gesetzliche Standards für saubereres Kerosin und eine Reduktion von Flugbewegungen.
Am heutigen Internationalen Tag gegen Hate Speech verkünden wir die Einstellung unserer Aktivitäten auf X (ehemals Twitter). Wir reagieren damit auf die Zunahme von gewaltvollen, diskriminierenden und desinformierenden Inhalten seit der Übernahme der Plattform durch Elon Musk im Oktober 2022. Begleitet wird der Ausstieg von einer eXit-Woche, in der wir auf unseren Social-Media-Kanälen über die Gefahren von Hassrede informieren.
Durch den Klimawandel häufen sich die Wetterkatastrophen in Europa. Besonders heftig traf es im vergangenen Jahr Griechenland, und auch 2024 begann die Waldbrandsaison dort außergewöhnlich früh. Die extremen Ereignisse in Griechenland waren auch ein besonderer Fokus bei einem Vortrag von dem ZDF-Wetter- und Klimaexperten Özden Terli mit anschließender Podiumsdiskussion. Die Wetterkatastrophen von 2023 waren so heftig, dass sie zu einer weiteren, schnell wachsenden Kernherausforderung für Demokratie und Solidarität werden – in Griechenland und in der EU.
Unser Wissen über die Klimakrise führt häufig nicht zu ökologisch nachhaltigerem Verhalten. Ein Grund dafür ist der Gedanke: „Wenn nur ich alleine mein Verhalten ändere, kann ich kaum etwas bewirken.“ Der Handabdruck schafft demgegenüber eine positive Möglichkeit, sich für mehr Nachhaltigkeit einzusetzen. Die nötigen Schritten auf dem Weg zum Handabdruck haben wir in vier Info-Postern aufbereitet. Diese stehen hier kostenlos als Download zur Verfügung und können digital oder ausgedruckt als Bildungsmaterial genutzt werden.
Echter Name
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Service und Tipps für VerbraucherInnen
Wie kann man den eigenen ökologischen Fußabdruck verkleinern und den sozialen Handabdruck vergrößern?
>> Aktion Hand Print für nachhaltiges Verbraucherverhalten
Was tun mit alten Handys & PCs?
>> Tipps zum Umgang mit alten Elektronikgeräten
Was hat mein Konsumverhalten mit dem Klima zu tun?
>> Tipps für klimafreundliche Verbraucherentscheidungen
Gibt es "faire" Handys?
>> Im Blickpunkt: das "Fairphone"
>> Studie zur Unternehmensverantwortung von deutschen Mobilfunkanbietern
Welche "fairen" IT-Produkte gibt es noch?
>> Im Blickpunkt: Computermaus von NagerIT
Wie können wir mit unserem Handeln dazu beitragen, Ressourcen zu schonen?
>> Acht Leitlinien für nachhaltigen Konsum
Kurzfilm: Die Rechnung
In dem Kurzfilm von Peter Wedel steht der CO2-intensive Lebensstil eines Großstädters im Gegensatz zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Menschen in Entwicklungsländern.