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Baumwollanbau im Norden verschärft die Armut im Süden


 

Reiche Länder, allen voran die EU-Staaten, USA, Kanada und Japan, predigen seit Jahren den Freihandel mit landwirtschaftlichen Produkten. Doch während sie Entwicklungsländer drängen, ihre Märkte zu öffnen, geben Industrieländer täglich 1 Milliarde US$ für die Subventionierung ihrer Landwirtschaft aus, hauptsächlich für kapitalintensive industrielle Landwirtschaft, die nur dank dieser massiven Unterstützung auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig ist. Daran haben die WTO-Regelungen bisher leider wenig geändert. Noch immer wird Dumping im großen Stil betrieben. Ein besonders skandalöses Beispiel ist Baumwolle.

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