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Schwaches Ergebnis trotz Verlängerung beim Klimagipfel im Warschauer Stadion

Ein internationales Abkommen braucht neue Spieler, besseren Spielaufbau und südamerikanische Dynamik

Cover Analyse COP19

Die Teilnehmenden der 19. Vertragsstaatenkonferenz zur Klimarahmenkonvention (UNFCCC), die im November dieses Jahres in Warschau stattfand, haben einen Minimalkonsens erreicht und damit die Voraussetzung geschaffen, um im Jahr 2015 ein globales Klimaabkommen verabschieden zu können. Viele zentrale Fragen konnten in Warschau aber nicht geklärt werden und die Politik der nationalen Rückschritte verhinderte größere Durchbrüche.

Es gilt nun, der internationalen Klimapolitik bis zur nächsten Konferenz in Lima Ende 2014 durch verschiede Prozesse, auch außerhalb der UNFCCC, eine neue Dynamik zu verleihen und den Klimaschutz auch auf höchster politischer Ebene wieder in den Mittelpunkt zu stellen.

Dieses Hintergrundpapier von Germanwatch bewertet die Ergebnisse des Klimagipfels von Warschau vor dem Hintergrund der internationalen klimapolitischen Gesamtlage und analysiert detailliert eine Reihe wichtiger Verhandlungsergebnisse.

Publikationsdaten

Veröffentlichung:
Autor:innen:
Sönke Kreft, Lutz Weischer, Christoph Bals, David Eckstein, Kristin Gerber, Linde Grießhaber, Lisa Junghans, Alpha Kaloga, Rixa Schwarz, Dominic Sett, Manfred Treber
Seitenanzahl:
40
Publikationstyp:
Hintergrundpapier
Permalink: https://www.germanwatch.org/de/node/7735

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