Blogpost | 21.02.2024

Kohle, Krieg und Hafermilch

Reisebericht aus einer ukrainischen Kohleregion
Ein Kohlewagen in den ukrainischen Farben steht in einer Industrieanlage

Kohlewagen stehen in einer Industrieanlage im Donbass. Im Osten der Ukraine gibt es viele Regionen, in denen Kohle gefördert wird – eine davon ist Pawlohrad.

Die Region Pawlohrad im Osten der Ukraine leidet schwer unter Russlands Eroberungskrieg. Trotzdem gibt es einige Anzeichen, dass es dort auch vorangeht. Unser Referent Lukas Latz hat mit Menschen vor Ort gesprochen und berichtet hier von seinen Begegnungen.

Ein Krankenwagen brettert nach Westen. Möglicherweise transportiert er einen verwundeten Soldaten. Verletzte aus dem südöstlichen Frontabschnitt zwischen Awdijiwka und Wuhledar werden häufig über Pawlohrad evakuiert. Sie kommen hier ins städtische Krankenhaus oder nach Dnipro. 

In die andere Richtung, gen Osten, fahren auf der gleichen Straße immer wieder uralte militärgrüne LKWs. Sie transportieren Geschütze oder Brennholz. Am Busbahnhof warten zahlreiche Soldaten in Uniform, die ein paar Tage Fronturlaub haben. Über Pawlohrad fahren sie zu ihren Familien. 

In Friedenszeiten würde die Schnellstraße E50 die Metropolen Dnipro und Donezk miteinander verbinden. Doch Donezk ist seit 2014 besetzt. Kurz vor Donezk beginnt die Front. Mit rund 120.000 Einwohnern ist Pawlohrad die größte Stadt, die zwischen den beiden ukrainischen Millionenstädten liegt. Sie liegt 150 Kilometer von der Front entfernt.

Germanwatch war im Dezember 2023 im Kreis Pawlohrad unterwegs. Wir haben mit Politiker:innen, mit Unternehmer:innen und mit der Zivilgesellschaft gesprochen. Dabei wollten wir herausfinden, welche Entwicklungspotenziale hier liegen. Was müsste hier passieren, damit sich die Region nachhaltig entwickelt? Wie kommen die Menschen im Kreis Pawlohrad zu einem guten Leben?

Getroffen sind wir auf eine Region, die durch Russlands völkerrechtswidrigen Angriffskrieg heftig in Mitleidenschaft gezogen wurde. Auf eine Region, die durch oligarchische Machtverhältnisse jahrzehntelang ausgebremst wurde. Aber auch auf eine Region, die – so sagen fast alle unsere Gesprächspartner:innen – zuletzt immer diverser und offener geworden ist.

 

Blick auf die Schnellstraße, die Dnipro mit Donezk verbindet

Wichtige Verbindung: Die Schnellstraße E50 führt von Dnipro über Pawlohrad bis an die Front. Der Krieg ist auch hier allgegenwärtig.

 

Es ist nicht sicher, dass diese aufkeimende pluralistische Gesellschaft verteidigt werden kann. Russlands Armee ist im Winter 2023/2024 klar im Vorteil. Putin rückt von seinen Eroberungszielen nicht ab. Auf den Landstraßen sind militärische Blockposten verteilt. Diese Posten mahnen daran, dass auch Pawlohrad das Schicksal von Bachmut oder Mariupol drohen könnte – also dass die Stadt durch russische Artillerie quasi vollständig zerstört und besetzt werden könnte.

Industrie kämpft mit hohen Zinsen und Fachkräftemangel

Aktuell geht das zivile Leben jedoch normal weiter. Die Menschen arbeiten, engagieren sich ehrenamtlich in Vereinen, gründen Familien oder Unternehmen. Zu den kreativen Unternehmern vor Ort gehört Alexander Lepejew. In 25 Jahren hat er verschiedene Geschäftszweige in der Industrie und im Dienstleistungssektor aufgebaut. Als Unternehmer gehört Lepejew hier zu den Menschen, die abseits des Bergbaus Arbeitsplätze schaffen.

Lepejew ist ausgebildeter Raketeningenieur. Als er in den 1990er Jahren in seine Heimatstadt Pawlohrad zurückkehrte, war die Industrie komplett eingebrochen. Lepejew arbeitete zunächst als Polizist. Nach drei Jahren eröffnete er einen Lebensmittelmarkt. Als er einige Jahre später versuchte, ein Sofa zu kaufen, merkte er, dass die Sofas auf dem Markt „entweder dumm aussehen oder viel zu teuer sind“. Bald darauf eröffnete er eine Sofafabrik. Vor rund 15 Jahren baute er eine Maschinenbaufabrik. Er gewinnt Kunden im Eisenbahn- und im Schiffsbau. Anschließend spezialisierte er sich auf Wälzlager für die Luftfahrt. Das Unternehmen heißt UkrTekhAvia und ist nach Aussage von Lepejew das einzige ukrainische Unternehmen, das Wälzlager für Flugzeugturbinen produzieren kann.

„Vor zwei Jahren hatten wir 75 Mitarbeiter“, sagt Lepejew, „jetzt sind es noch 35. Viele sind weggegangen. Viele sind bei der Armee.“ Zu Sowjetzeiten war Pawlohrad ein Zentrum des Maschinenbaus. In den 1990er Jahren haben viele dieser Maschinenbaufabriken ihre Arbeit entweder eingestellt oder die Produktion erheblich gesenkt. Trotzdem leidet die Region mittlerweile unter Fachkräftemangel. „Zunächst haben wir für unsere Fabrik nur Spezialisten für Numerische Steuerung gesucht. Als wir nicht ausreichend viele gefunden haben, haben wir nach Drehern gesucht. Das war auch erfolglos. Danach haben wir einfach nach Menschen gesucht“, sagt Lepejew lachend.

 

Blick auf ein altes Fabrikgebäude in der ukrainischen Stadt Pawlohrad

Relikt der Vergangenheit: Blick auf die alte Brotfabrik in Pawlohrad.

 

Ein weiteres Hindernis: Lepejew fehlt das Geld für Neuinvestitionen. „Wir brauchen dringend neue Maschinen. Am liebsten würde ich eine weitere Fabrik bauen, eine komplett neue Produktionslinie.“ Doch Lepejew kann keine Neuinvestition finanzieren: „Wenn sie in unserem Land einen Kredit wollen, müssen Sie jährlich 20 Prozent Zinsen zahlen. Dafür sind die Absätze in meiner Branche zu unzuverlässig.“ Immer wieder habe Lepejew auch mit ausländischen Investoren gesprochen. Aber die Rahmenbedingungen für Investoren sind in Polen und Deutschland, wo kein Krieg vor den Fabrikstoren tobt, schlicht besser. Wie in Deutschland gibt es auch in der Ukraine staatliche Unterstützungsprogramme für die strategische Industrie, auf die sich Lepejew beworben hat. Das blieb erfolglos. Die Ressourcen für Wirtschaftsförderung sind begrenzt. Lepejew kann seine Wälzlagerfabrik also nicht vergrößern. Dabei ist die Auftragslage gut in seiner Marktnische: Seine Fabrik kommt mit der Produktion kaum hinterher.

Es fehlt an Wasser, Straßen und Licht

Bei Dämmerung, wenn viele Verbraucher:innen in Pawlohrad das Licht einschalten, sinkt immer wieder abrupt die Spannung des Stromnetzes. Deshalb fallen Lampen aus oder leuchten so schwach und unregelmäßig, als hätten sie einen Wackelkontakt. Aber nicht nur die Stromnetze sind in schlechtem Zustand. Die Infrastruktur insgesamt ist kaputt und veraltet.

Das Wasser für die Kohlestädte im Kreis Pawlohrad kommt über eine Pipeline in die Region. Diese Pipeline wird aus dem Dnipro gespeist, dem drittlängsten Fluss Europas. Als in den 1960er-Jahren das Pawlohrader Kohlebecken erschlossen wurde, wurde gleichzeitig auch diese Wasserpipeline gebaut, die bis Donezk reichen sollte, aber nach dem Zerfall der Sowjetunion nie fertiggestellt wurde.

Die Pipeline ist dafür ausgelegt, dass sie den Wasserverbrauch großer Fabriken abdeckt. Sie arbeitet mit ungewöhnlich großen Pumpen und Triebwerken. Doch die Fabriken sind größtenteils außer Betrieb. Die laufenden Kosten für die Pipeline tragen daher die Privathaushalte. Deshalb sei der Wasserpreis in Pawlohrad höher als in der benachbarten Metropole Dnipro, sagt Roman Kaptjelow, der für den Wahlkreis Pawlohrad im nationalen ukrainischen Parlament sitzt. Zudem sei das Wasser oft dreckig. Denn die Technik der Pipeline sei marode. Die Pumpen und Motoren müssten dringend modernisiert werden.

 

Ein Wohnblock im ukrainischen Pawlohrad

Wohnblock im Zentrum von Pawlohrad. Die Wasserversorgung hier ist teuer, der Strom fällt immer wieder aus.

 

Die militärisch wichtige Schnellstraße E50 ist auch deshalb eine besondere Erscheinung in der Region, weil ihr Asphalt nahezu glatt ist. Andere Straßen sind dagegen so kaputt, dass sie abschnittsweise nur im Schritttempo befahrbar sind. Schuld daran ist auch der Bergbau. Durch die Stollen, die man tief unter der Erde gräbt, kommt es immer wieder zu Absenkungen des Grundes, die für Risse in Häusern und Straßen sorgen. „Auch deshalb will der Staat kein Geld ausgeben, um die Straßen in Stand zu halten. Denn man weiß nicht, ob die Risse nicht sofort wiederauftauchen“, sagt ein Taxifahrer, während er wegen eines tiefen Schlaglochs den Gegenverkehr abwartet, um dann auf die linke Spur auszuweichen.

Vor Russlands Großangriff ab dem 24. Februar 2022 war die Verbesserung der Infrastruktur das wichtigste Thema des Abgeordneten Roman Kaptjelow. In seinem Wahlkreis wollte er die Straßen renovieren, Wasseraufbereitungsanlagen in Pawlohrad und Terniwka bauen. Doch durch die Eskalation des Krieges konnten die neuen Projekte nicht umgesetzt werden. „Meine Arbeit hier im Wahlkreis hat sich mit Beginn des russischen Einmarsches vollkommen verändert. Aufgrund des Krieges muss ich mich auf einige andere Themen konzentrieren“, sagt Kaptjelow, „auf Energiesicherheit, auf die Rehabilitation von Veteranen und auf die Versorgung von Binnenflüchtlingen.“

Umweltverstöße werden nicht geahndet

Alle Schächte im Kreis Pawlohrad unterhält das Bergbauunternehmen Pawlohradcoal, das 1963 für die Erschließung der Kohleflöze im westlichen Donbass gegründet wurde. 2004 wurde es privatisiert und gehört seitdem dem Energieunternehmen DTEK. In den zehn Bergwerken von Pawlohradcoal – in Gemeinden wie Werbky, Terniwka, Perschotrawensk und Petropawliwka – wird 80 Prozent der ukrainischen Steinkohle gefördert.

Aber nicht nur in der Kohleförderung hat DTEK ein Quasi-Monopol. Das Unternehmen kontrolliert die komplette Wertschöpfungskette im Energiesektor: DTEK gehören rund 45 Prozent der ukrainischen Stromverteilnetze. Dazu gehören die Stromnetze in den Metropolen Kiew, Dnipro und Odessa. Auch das Stromnetz in Pawlohrad, das immer wieder von Spannungsabfällen geplagt ist, wird von DTEK betrieben. Zudem betreibt DTEK in der Ukraine acht große fossile Kraftwerke. Zusammengerechnet haben die Kraftwerke eine Leistungskapazität von rund 13.500 Megawatt. Das entspricht der Kapazität von 2.700 modernen Windkraftanlagen.

Wenn man in Terniwka, Werbky und Perschotrawensk an den Bergwerken entlangfährt, fallen die hohen Abraumhalden ins Auge. Auf Abraumhalden werden die Abfälle des Bergbaus gelagert. Es sind große schwarze Berge in einer ansonsten flachen Steppenlandschaft. Dort lagern viele giftige Stoffe: Schwefelverbindungen und Schwermetalle. Von den Halden weht immer wieder giftiger Staub in die Wohnsiedlungen.

Auch die Fördertürme der Schächte und die Heizkraftwerke der Siedlungen werden mit Kohle angetrieben. Aus den Schornsteinen, die neben den Fördertürmen stehen, steigt schwarzer Rauch auf. Dem Augenschein nach arbeitet die Industrie hier ohne Filteranlagen. Bewohner beklagen sich über die Luftqualität, regelmäßig auch über Lärmbelastung, wenn es im Schacht zu Sprengungen kommt. 

Die Zivilgesellschaft wirft DTEK vor, dass das Unternehmen beim Abbau von Kohle schon seit Jahren gegen geltendes Recht verstoße. „Die Menschen beschweren sich. Aber es finden keine Kontrollen statt“, sagt Oleksandr Snisar vom Anti-Corruption Human Rights Council aus Dnipro. Das ukrainische Umweltrecht, so Snisar, sei im Prinzip sehr nah an europäischen Standards, doch die Gesetze würden nicht immer umgesetzt. „Das gleiche gilt für die Normen zu Luft-, Wasser und Bodenverschmutzung. Das alles müsste man überprüfen, aber bei DTEK wird es nicht überprüft“, erklärt Snisar.

Für Snisar deutet dies auf informelle Verabredungen zwischen DTEK und der ukrainischen Regierung hin, die seit etlichen Jahren Bestand haben, kurz: auf eine lange Geschichte von Korruption. Seit Februar 2022 ist es noch schwieriger geworden, Umweltsünder zur Rechenschaft zu ziehen. Seit Einführung des Kriegsrechts führt die staatliche Umweltinspektion kaum noch Kontrollen durch. „Auf jede Meldung zu Umweltverstößen, die wir machen, erhalten wir von den Aufsichtsbehörden die gleiche Antwort. Es werden wegen des Moratoriums keine Kontrollen durchgeführt. Das betrifft nicht nur DTEK. Es ist bei absolut allen Verstößen das gleiche,“ erklärt Snisar.

Gesellschaft ist offener und diverser geworden

Die Umweltverschmutzung, die schwache Durchsetzungskraft des Rechtsstaates, der notwendige Kohlestrukturwandel und die Folgen des Krieges sind große Bürden. Dennoch leben viele Menschen gerne in Pawlohrad. Sie blicken optimistisch in die Zukunft.

Ein Wandrelief in der ukrainischen Region Pawlohrad

Ein Wandrelief bringt etwas Farbe in den Alltag der Menschen in Pawlohrad. Durch innovative Unternehmer:innen ist auch die Wirtschaft in der Region zuletzt bunter geworden.

Anti-Korruptions-Aktivist Snisar setzt große Hoffnungen auf das EU-Beitrittsverfahren. Aufgrund von Reformen wird der Staat die Gesundheit seiner Bürger und die Umwelt bald besser schützen können. „Die staatliche Umweltinspektion passt sich gerade an EU-Standards an“, sagt Snisar, „Zum Beispiel müssen Inspekteure zukünftig eine Body Camera tragen, wenn sie ein Objekt besichtigen. Es wird strengere Kontrollen geben. Das ist eine gute Entwicklung.“

Auch Ruslan Kerimov, Direktor von PTRK, dem städtischen Pawlohrader Fernsehkanal, blickt positiv auf die Entwicklung, die seine Stadt in den letzten Jahren genommen hat. „Das wichtigste, was sich in den letzten 20 Jahren geändert hat, sind die Menschen“, sagt Kerimov. Dies fange bei vermeintlichen Kleinigkeiten an, etwa beim Kleidungsstil. Die Menschen kleiden sich individueller, in helleren Farben. Kerimov verweist auf die vielen kreativen Unternehmer:innen im Dienstleistungssektor. Die Innenstädte im Kreis Pawlohrad sind voll von individuell gestalteten Gastronomiebetrieben, von Buchhandlungen und Modegeschäften. Das alles sind Orte, die die Kohlestädte lebenswert machen. Auch in Perschotrawensk, dessen urbane Infrastruktur sich seit den 1970er-Jahren kaum verändert hat, kann man in Hipstercafés Wiener Melange mit Hafermilch trinken.

Auch die Zivilgesellschaft sei in den letzten Jahren aufgeblüht, sagt Kerimov. Zu den wichtigsten Vereinen gehört die NGO „Persona“. 2013 gegründet, ist der Verein aktiv in der Jugendarbeit und Sexualaufklärung. Seit 2022 arbeitet die Organisation verstärkt mit minderjährigen Binnenflüchtlingen. Viele Ehrenamtliche erfüllen hier Aufgaben, die der Staat nicht leisten kann. Auch ein Verein von Binnenflüchtlingen hat sich in Pawlohrad gegründet. Er wird von der Stadt aktiv unterstützt. Auch dies deutet auf einen positiven Trend hin: Die Kommunalverwaltung ist zuletzt bürgernäher geworden. „Die Stadt hat in den letzten Jahren begonnen, die gewachsene Zivilgesellschaft willkommen zu heißen“, sagt Ruslan Kerimov, „Früher herrschte die Haltung vor, dass die Zivilgesellschaft nur Probleme macht. Die Stadtverwaltung hat verstanden, dass es keinen Sinn hat, sich zu verstecken, dass dort tolle Arbeit gemacht wird.“

Abschied von der Kohle

Die ukrainische Regierung hat angekündigt, ab 2035 auf die Verstromung von Kohle verzichten zu wollen. Das wäre auch für Pawlohrad ein harter Einschnitt. Doch nicht zuletzt aufgrund des Krieges ist es unklar, wie der Kohleausstieg in der Region gestaltet wird und ob es bei dem Datum bleibt. 
Gemeinsam mit den Partnerorganisationen Ecoaction und Alternativa arbeitet Germanwatch an der Vernetzung von Kommunalpolitiker:innen und Zivilgesellschaft in den ukrainischen Kohleregionen. Die Akteur:innen vor Ort werden zusammengebracht, damit sie gemeinsam Entwicklungspläne für die Zeit nach dem Kohlebergbau aufstellen können und geeint gegenüber der Kiewer Zentralregierung und Akteur:innen aus der EU auftreten können. Die EU ist ein wichtiger Partner, wenn es darum geht, den Strukturwandel zu gestalten und neue wirtschaftliche Perspektiven zu erschließen. Das langfristige Ziel ist es, dass sich die Region auch ohne die Kohleindustrie gut entwickeln kann. Erste Ansätze dafür sind bereits heute zu erkennen.

 


Wie Sie helfen können

Für unsere Arbeit mit den Partnerorganisationen in der Ukraine nehmen wir gerne Spenden entgegen:

  • Spenden an Germanwatch – Bitte ergänzen Sie im Feld „Nachricht“ das Stichwort „Strukturwandel Ukraine“

Wir empfehlen außerdem folgende Spendenmöglichkeiten für die Unterstützung der Arbeit unserer etablierten Partnerorganisation Ecoaction:

Autor:innen

Lukas Latz

Zitiervorschlag

Latz, L., 2024, Kohle, Krieg und Hafermilch. Reisebericht aus einer ukrainischen Kohleregion

Ansprechpersonen

Echter Name

Referent für Strukturwandelzusammenarbeit Osteuropa

Echter Name

Referentin für Klimapartnerschaften in Osteuropa

Echter Name

Bereichsleiter Deutsche und Europäische Klimapolitik