Informationen für Verbraucher:innen
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Infos für VerbraucherInnen (Liste)
Der Schutz der Menschenwürde und die Umsetzung der Menschenrechte sind zentrale Triebkräfte der Arbeit von Germanwatch. Als eine Organisation, die sich zur Aufgabe gemacht hat, Deutschlands Politik und Wirtschaft zu "watchen", solidarisieren wir uns aktiv mit Menschen, die etwa von rassistischer, flüchtlingsfeindlicher oder sexistischer Hetze, von demokratie- und teilhabegefährdenden Positionen oder von unfairem staatlichen Handeln betroffen sind - egal von wem diese Tendenzen ausgehen.
Anlässlich des Urteils des Bundesverfassungsgerichts vom 15. November 2023 fordert ein Bündnis bestehend aus BUND, Campact, DUH, Germanwatch, Greenpeace, NABU, WWF und dem Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring in einem gemeinsamen Verbändeappell die Bundesregierung auf, verlässliche Investitionen in den Schutz von Klima und Biodiversität sicherzustellen und einen sozial gerechten Klimaschutz zu gewährleisten.
Wie muss die Agrarpolitik der Zukunft gestaltet werden? Die Verbände-Plattform, zu der auch Germanwatch gehört, hat dazu konkrete Ziele und Forderungen formuliert. Dazu zählt etwa der Ansatz, alle Fördermittel ab 2027 an Leistungen im Sinne des Umwelt-, Natur-, Klima- und Tierschutzes zu binden. Alle weiteren Forderungen können Sie in unserem Papier nachlesen.
Am 6. November war es endlich soweit: Nach mehrmonatiger Prüfung unserer Bewerbungsunterlagen wurde Germanwatch für sein Handabdruck-Konzept mit dem begehrten Wirkt-Siegel von Phineo ausgezeichnet. Das gemeinnützige Analyse- und Beratungshaus zeichnet damit Organisationen aus, die mit ihrer Arbeit deutliche und nachweisbare Wirkung im Klimaschutz entfalten. Besonders überzeugt hat Phineo, wie wir mit dem Handabdruck differenziert auf unterschiedliche Zielgruppen, wie z. B. Bildungsmultiplikator:innen, eingehen.
Thomas Hohn arbeitet bei Greenpeace, koordiniert das Bündnis Zukunftsbildung und setzt sich auf politischer Ebene u.a. in der Nationalen Plattform BNE im BMBF für ein zukunftsfähigeres Bildungssystem ein. In unserem Interview beschreibt er, welche Rolle Bildung in gesellschaftlichen Veränderungsprozessen hin zu mehr Nachhaltigkeit spielen kann.
Frieda Meckel vertritt die Interessen von Kindern und Jugendlichen im Dachverband aller kommunalen Jugendbeteiligungsgremien in Nordrhein-Westfalen. In unserem Interview spricht sie über Jugendbeteiligung und andere Möglichkeiten zivilgesellschaftlicher Partizipation an der Gestaltung zukunftsfähiger Gesellschaften.
Echter Name
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Service und Tipps für VerbraucherInnen
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Kurzfilm: Die Rechnung
In dem Kurzfilm von Peter Wedel steht der CO2-intensive Lebensstil eines Großstädters im Gegensatz zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Menschen in Entwicklungsländern.