Informationen für Verbraucher:innen

Auge und Hinsehen

Infos für VerbraucherInnen (Liste)

Weitblick
06.12.2000
Im November 2001 werden sich die Regierungen der Welt erneut treffen, um ihre Verpflichtungen zur Sicherung der Welternährung zu bekräftigen: 5 Jahre nach dem Welternährungsgipfel 1996 in Rom soll eine Zwischenbilanz gezogen werden. Die Bilanz wird niederschmetternd sein: immer noch sind 800 Millionen Menschen unterernährt, die Asienkrise ist dabei noch gar nicht berücksichtigt. Wie bis 2015 diese Zahl auf 420 Millionen heruntergehen soll, steht in den Sternen.
Weitblick
14.09.2000
Die Notwendigkeit, die Globalisierung sozial und ökologisch zu gestalten, wird zunehmend erkannt. Doch es gehören eine Menge Mut, Sachverstand, Kraft und langer Atem dazu, nicht alle scheinbar zwangsläufigen Trends schicksalhaft hinzunehmen. GERMANWATCH ist eine der weltweit aktiven Nichtregierungsorganisationen, (NRO) die diese Herausforderung annimmt.
Weitblick
25.05.2000
Am 10. Juni beginnt die Fußball-Europameisterschaft. Dieses Ereignis hat uns dazu veranlaßt, einen „bildlichen“ Zusammenhang zur Politik auf europäischer Ebene herzustellen. Das Verhalten der EU-Kommission bei der Verhandlung internationaler Handelsfragen setzt Belange der Entwicklungsländer und des Verbraucherschutzes aufs Spiel.
Publikation
01.04.2000
Prognosen für das Überleben unseres Planeten
Herausgeber: Worldwatch Institute. Mit einem Sonderbeitrag von Germanwatch
Weitblick
23.09.1999
Gerade in den letzten Wochen hat GERMANWATCH immer wieder darauf hingewiesen, wie wichtig eine Kontrolle des internationalen Wirtschaftssystems durch die Politik ist. Auch unsere neueste Publikation, Sustainable Germany, befaßt sich u.a. mit der Welt- handelsorganisation (WTO) und der im November beginnenden Verhandlungsrunde. Unser Vorschlag, eine Enquete-Kommission zur WTO einzurichten, stieß bei Parlamentariern auf Interesse und wurde von den Agrarsprechern von SPD und Grünen gemeinsam vorgeschlagen.
Weitblick
20.03.1999
"Wir nehmen den Kanzler beim Wort" - das hatten wir bereits Helmut Kohl versprochen, nachdem 1992 die damalige Bundesregierung die Agenda 21 unterzeichnet und sich damit zur nachhaltigen Entwicklung auch im eigenen Land verpflichtet hatte. Nicht weniger nehmen wir jetzt Gerhard Schröder und die rot-grüne Bundesregierung beim Wort. Die hat nämlich in der Koalitionsvereinbarung festgelegt, eine Nachhaltigkeitsstrategie für Deutschland auf den Weg zu bringen.
Weitblick
14.11.1998
Skandale der Ölwirtschaft - das Tankerunglück Exxon Valdez, Menschenrechtsverletzungen in Ecuador und Nigeria und Brent Spar sind Stichworte, die einem da sofort einfallen. Aufgrund massiven öffentlichen Druckes bei diesen Problemfällen haben die Ölgesellschaften wenigstens teilweise reagiert.

Service und Tipps für VerbraucherInnen

Wie kann man den eigenen ökologischen Fußabdruck verkleinern und den sozialen Handabdruck vergrößern?
>> Aktion Hand Print für nachhaltiges Verbraucherverhalten

Was tun mit alten Handys & PCs?
>> Tipps zum Umgang mit alten Elektronikgeräten

Was hat mein Konsumverhalten mit dem Klima zu tun?
>> Tipps für klimafreundliche Verbraucherentscheidungen

Gibt es "faire" Handys?
>> Im Blickpunkt: das "Fairphone"
>> Studie zur Unternehmensverantwortung von deutschen Mobilfunkanbietern

Welche "fairen" IT-Produkte gibt es noch?
>> Im Blickpunkt: Computermaus von NagerIT

Wie können wir mit unserem Handeln dazu beitragen, Ressourcen zu schonen?
>> Acht Leitlinien für nachhaltigen Konsum

Kurzfilm: Die Rechnung

In dem Kurzfilm von Peter Wedel steht der CO2-intensive Lebensstil eines Großstädters im Gegensatz zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Menschen in Entwicklungsländern.

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