Publikation
Darstellung Flyer Ukraine
Germanwatch setzt sich dafür ein, dass die Ukraine im Rahmen einer ambitionierten europäischen Klimapolitik mitgedacht wird. Sie können helfen!

In den ukrainischen Kohleregionen schadet der Bergbau den ökologischen Lebensgrundlagen w ie Luft und Grundwasser. Seit 2017 unterstützt Germanwatch die ukrainischen Kohlestädte auf dem schwierigen Pfad der Transformation. Germanwatch arbeitet daran, den Weg für einen sozial gerechten grünen Wiederaufbau der Ukraine zu ebnen und alternative Entwicklungspfade für die von Kohle wirtschaftlich stark abhängigen Regionen zu finden. Für dieses Ziel arbeitet Germanwatch seit 2017 mit den ukrainischen NGOs Alternativa und Ecoaction zusammen.

Blogpost
Alte Computerteile liegen nebeneinander
Interview mit Luisa Denter zu Rohstoffknappheit, Recycling und Kreislaufwirtschaft

Gold, Lithium, Platin – in Smartphones oder Batterien stecken viele Metalle, auf die wir auch in Zukunft angewiesen sein werden. Es lohnt sich daher, alte Produkte zu recyceln und wertvolle Materialien zurückzugewinnen. Allerdings kann Recycling allein das Problem der Ressourcenknappheit nicht lösen. Es gilt, eine funktionierende Kreislaufwirtschaft aufzubauen, die alle Optionen der Wiederverwendung von Produkten ausschöpft. Im Interview erklärt Germanwatch-Referentin Luisa Denter welche Vorteile zirkuläres Wirtschaften für Verbraucher:innen und Unternehmen hat.

Meldung
GW
30-40 h / Woche, Arbeitsort Berlin, Beginn zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Zur Unterstützung unseres Berliner Büros mit aktuell ca. 40 Mitarbeiter:innen suchen wir eine Person mit organisatorischem Talent und Freude an administrativen Aufgaben. Sie behalten den Überblick, sind gerne eine zentrale Ansprechperson und haben Spaß an vielfältigen Aufgaben.

Meldung
GW
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt – Standort bevorzugt Berlin (alternativ Bonn)

Zur Unterstützung des Bereichs Finanzen, Personal und Verwaltung suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Studentische Hilfskraft mit Schwerpunkt Buchhaltung und einem Beschäftigungsumfang von 10-20 h/Woche.

Meldung
Logbuch BNE

Wenn Du den Handabdruck schon kennst, aber noch dabei bist ihn zu verstehen, dann hilft es zu überlegen, welche wertvollen Gedanken Du aus dem Konzept für Dich und Deine Arbeit mitnehmen kannst. Wir haben dafür zwei Logbücher entwickelt, die Engagierten bei der Selbstreflexion und Bildungsmultiplikator:innen beim Transfer des Handabdrucks in die eigene Bildungsarbeit unterstützen.

Publikation
Titelseite des Debriefs

Auf der 28. Weltklimakonferenz in Dubai hat die Weltgemeinschaft den Anfang vom Ende des fossilen Zeitalters eingeläutet. Langfristig wollen alle Vertragsstaaten auf Kohle, Öl und Gas verzichten. Auch wenn die Umsetzung dieses Ziels noch aussteht, ist es ein Fortschritt – und eine der wichtigsten Entscheidungen der Klimakonferenz. Was wurde noch in Dubai beschlossen? Wo gab es Durchbrüche? Und welche Entscheidungen sind eher enttäuschend? Das Germanwatch-Debrief bietet eine detaillierte Analyse der COP28.

Meldung
GW
32-40 h / Woche, Arbeitsort Bonn, zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Zur Unterstützung der Politischen Geschäftsführung und des ehrenamtlichen Vorstands suchen wir eine Person mit organisatorischem Talent und Freude am Netzwerken.

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Vorschaubild Offener Brief Standards Nachhaltigkeitsberichterstattung

In einem offenen Brief an Justizminister Marco Buschmann kritisiert Germanwatch gemeinsam mit mehr als einem Dutzend zivilgesellschaftlicher Organisationen die Rolle des nationalen Standardsetzers, des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee, das von der Bundesregierung eingesetzt wird. Der Standardsetzer vertritt Deutschlands Interessen national und international in Bezug auf Standards der Nachhaltigkeitsberichterstattung.

Pressemitteilung
Pressemitteilung
Gemeinsame Pressemitteilung von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Deutscher Naturschutzring (DNR), Deutsche Umwelthilfe (DUH), Germanwatch, Naturschutzbund Deutschland (NABU), Umweltinstitut München und WWF Deutschland

Sieben Umweltorganisationen, darunter Germanwatch, fordern den Bundestag in Hinblick auf die deutschen und internationalen Klimaziele sowie den anvisierten Zubau bei der Photovoltaik auf, das Solarpaket so schnell wie möglich zu beschließen. „Seit etlichen Monaten wird das Solarpaket im Bundestag beraten. Natürlich sollten Gesetzesvorhaben fachlich mit der nötigen Zeit diskutiert werden. Was wir momentan jedoch sehen, ist eine nicht in Sachargumenten, sondern Parteitaktik begründete Blockadehaltung der FDP“, so die Organisationen.

Meldung
Vorschaubild Forderungspapier nachhaltige und gerechte Wasserstoffimporte
Forderungspapier zur deutschen Wasserstoffimportstrategie

Die Bundesregierung arbeitet zurzeit ihre Strategie für Wasserstoffimporte aus. Nach unserer Auffassung sollte diese Strategie als Grundpfeiler eines sozial gerechten und nachhaltigen Handels mit Wasserstoff dienen. Gemeinsam mit acht weiteren Organisationen haben wir daher in einem Forderungspapier Schritte zusammengefasst, die den Standards, Institutionen und Verfahrensschritten der deutschen Importstrategie sozial gerechte und nachhaltige Leitplanken setzen.