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Verkehrs- und Rohstoffwende zusammendenken (Illustrative Broschüre)

Eine illustrative Broschüre

Vorschaubild mit Titelseite der Broschüre

Mobilitätswende bezeichnet den Übergang von Verkehr, wie er bisher gehandhabt wird, hin zu nachhaltigen Formen der Fortbewegung. Dazu zählen auch die Umstellung auf klimafreundlichere Fortbewegungsmittel und die Veränderung von Verkehrsinfrastruktur. Immer wieder wird angemahnt, dass diese Ziele nicht ohne einen deutlich gesteigerten Verbrauch mineralischer und metallischer Rohstoffe erreicht werden könnten. Denn diese werden etwa für die Elektrifizierung von Antrieben und den Ausbau der Bahninfrastruktur benötigt. Der Abbau dieser Rohnstoffe führt, wie die bei fossilen Brennstoffen auch, zu massiven Umweltschäden und oft auch Menschenrechtsverletzungen. Es stellt sich also die Frage, ob eine Mobilitätswende zugleich einer Rohstoffwende im Weg steht, die auf eine nachhaltige und schonende Nutzung von Rohstoffen abzielt.

Die illustrative Broschüre „Verkehrs- und Rohstoffwende zusammendenken“ demonstriert anhand von drei Szenarien, dass Mobilitätswende und Rohstoffwende klar zusammengehören. Sie zeigt Handlungsoptionen auf, die den Problemen einer einseitig umgesetzten Verkehrswende entgegenwirken, und liefert Fakten und Zahlen, die dabei helfen, Mobilitäts- und Rohstoffwende zusammenzudenken.

Publikationsdaten

Veröffentlichung:
Autor:innen:
Svenja Schöneich
Publikationstyp:
Broschüre
Permalink: https://www.germanwatch.org/de/node/91898