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Klimaschutz im deutschen Agrar- und Ernährungssystem – was muss geschehen?

Germanwatch-Briefing #2 zu internationalen Klimaverhandlungen und Ernährungssystemen

Vorschaubild zur Publikation

Unsere globalen Landwirtschafts- und Ernährungssysteme sind bereits stark von den extremen Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Gleichzeitig treiben sie mit ihren immens hohen Treibhausgas-Emissionen den Klimawandel maßgeblich mit voran. Auf internationaler Ebene findet die Frage ihrer klimagerechten und resilienten Ausgestaltung immer mehr Beachtung. Insbesondere Foren wie die UN-Klimakonferenzen (COPs) und die G7/G20 sind dabei wichtig, um richtungsweisende Impulse zu setzen.

Deutschland hat sich in diesen und weiteren Foren in der Vergangenheit vergleichsweise stark für insgesamt nachhaltige Ernährungssysteme eingesetzt. Klar muss allerdings auch sein: Um das internationale Ambitionsniveau weiter zu heben, sind konkrete Umsetzungs- und Vorreiterbemühungen auf nationaler Ebene von entscheidender Bedeutung. 

Anlässlich der neu gewählten Bundesregierung betonen wir in diesem Briefing die hohe Klimarelevanz des Agrar- und Ernährungssystems in Deutschland und fassen dabei zusammen, was die neue Bundesregierung für eine klimagerechte Ausgestaltung des Systems dringend umsetzen und weiter voranbringen muss.

Publikationsdaten

Veröffentlichung:
Autor:innen:
Felix Domke, Konstantinos Tsilimekis
Seitenanzahl:
12
Publikationstyp:
Briefing Paper
Zitiervorschlag:
Domke, F., Tsilimekis, K., 2025, Klimaschutz im deutschen Agrar- und Ernährungssystem – was muss geschehen?, www.germanwatch.org/de/93124.
Letzte Änderung:
Permalink: https://www.germanwatch.org/de/node/93124