Zum 18. Mal präsentiert Germanwatch den Climate Risk Index - die zweite Ausgabe in diesem Jahr, aber nun auch mit Daten aus den Jahren 2023 und 2024. Dieser Index zeigt in einer Rangliste, welche Länder besonders von Wetterextremen betroffen sind. Germanwatch hat den Index in den vergangenen zwei Jahren methodisch überarbeitet und erstellt ihn auf der Grundlage von Daten der International Disaster Database (EM-DAT) zu Extremwetterereignissen sowie von sozioökonomischen Daten des IWF und der Weltbank.
Im Fokus der diesjährigen Auswertung stehen die Auswirkungen von Hitzewellen, Stürmen und anderen Wetterextremen in den 30 Jahren von 1995 bis 2024 und im Jahr 2024 allein. Der 30-Jahres-Index zeigt: Allein in den elf am massivsten betroffenen Ländern weltweit leben rund 40 Prozent der Weltbevölkerung.
Wir laden Sie herzlich ein zur Pressekonferenz bei der COP30 in Belém:
Ort:
Press Conference 2 / Area D
Zeit:
Di, 11. Nov., 17:30 – 18 Uhr Ortszeit (21:30 Uhr MEZ)
Mit:
Laura Schäfer, Co-Autorin des Klima-Risiko-Index, Germanwatch
Lina Adil, Co-Autorin des Klima-Risiko-Index, Germanwatch
Vertreter:in eines besonders betroffenen Landes (N.N.)
Die Pressekonferenz lässt sich auf der UNFCCC-Webseite auch digital verfolgen.