Save the planet

Mit einem Klick die Welt retten!?

So einfach ist es leider nicht. Aber wir setzen dort an, wo unsere Arbeit am meisten Wirkung entfalten kann: bei den politischen Rahmenbedingungen. Wie wir das machen, erfahren Sie in unserem Newsletter.

Einfach anmelden und gemeinsam mit uns die Welt verändern!

Andere über uns

"Warum ich Germanwatch wichtig finde“ - Das sagen andere über uns. Soweit Ämter und Funktionen angegeben sind, beziehen sich diese auf das jeweilige Datum der Veröffentlichung.
 

Indien ist mit hoher Sonneneinstrahlung gesegnet. Die Solarenergie hat sich zu einer der wichtigsten Energiequellen entwickelt, um den Energiebedarf des Landes sowohl im nationalen Netz als auch dezentral zu decken. Doch der Finanzierungsbedarf wird immer größer. Germanwatch unterstützt ein wichtiges Projekt in Indien, das darauf abzielt, ausländische Investitionen im Solarenergiesektor risikoärmer zu machen. Im Zentrum steht die Umsetzungsstrategie einer Multi-Akteurs-Partnerschaft mit mehreren Interessengruppen, um das Verständnis für die Herausforderungen zu erleichtern und gemeinsam mögliche Lösungen zu entwickeln. (März 2019)

Portraitfoto Dr. Ashvini Kumar
quotation mark

Dr. Ashvini Kumar

Senior-Direktor für Renewable Energy Technology Applications am „The Energy and Resources Institute” (TERI), Neu-Delhi

Nepal gehört zu den LDCs und ist wie viele dieser Länder extrem verwundbar durch Folgen des Klimawandels. Unser Land steht vor der Herausforderung, Klimaschutz sowie nachhaltige Entwicklung zu verbinden und gleichzeitig Armut zu bekämpfen. Dies erfordert strategische Kooperation und Unterstützung. Als Vertreter Nepals ist mir wichtig, dass auch arme Länder in den UN-Klimaverhandlungen gehört werden. Germanwatch arbeitet an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik und unterstützt damit die Interessen der am stärksten gefährdeten Menschen – auch in LDCs. (Nov. 2018)

Porträtfoto Manjeet Dhakal
quotation mark

Manjeet Dhakal

Leiter des Unterstützerteams für die Gruppe der ärmsten Länder der Erde (LDC) bei Climate Analytics

Eigentlich wissen wir doch, dass die Auswüchse der Lebensmittelindustrie die Erde gefährden: Menschen, Tiere, die Umwelt und den globalen sozialen Frieden. Es wird diskutiert aber viel zu wenig unternommen. Germanwatch macht uns unermüdlich und voller Sachkenntnis auf die Zusammenhänge von Profit, Ausbeutung und Umweltzerstörung aufmerksam. Dass sich die Politik ändern muss, aber auch jeder Einzelne über seinen Lebensstil nachdenken muss. Deshalb sind sie für mich eine wichtige Kraft, die Dinge in Bewegung zu bringen. (Sept. 2018)

Porträt Andreas Nickl
quotation mark

Andreas Nickl

Schauspieler und Sprecher

Wir alle leben auf diesem begrenzten Planeten, dessen Zukunft unser aller Engagement nötig hat. Dazu braucht es Einzelne, die mit anderen die Bereitschaft dazu teilen und zusammen mit ihnen nach Möglichkeiten suchen. Es kostet Mut, den Finger in die Wunden dieser Erde und ihrer Menschen zu legen, damit neue Ideen wachsen können. Das können wir uns nicht ersparen. All das, die nüchterne Analyse und die visionäre Weite finden in der Arbeit von Germanwatch zusammen. Darauf sollten wir nicht verzichten. (März 2018)

Testimonial-Bild Jörg A. Gattwinkel
quotation mark

Jörg A. Gattwinkel SAC

Pallottiner, Rektor der Niederlassung Haus Wasserburg, Vallendar

Die COP 23 in Bonn ist unsere COP. Es ist das erste Mal, dass ein pazifischer Inselstaat den Vorsitz des Klimagipfels hat. Es ist unsere Gelegenheit, um als Zivilgesellschaft aus dem Pazifik die Aufmerksamkeit der Welt auf die Auswirkungen zu lenken, die der Klimawandel bereits auf unsere Inseln hat, und auf unsere Forderungen: Eine Obergrenze von 1,5 °C Erwärmung, ein schneller weltweiter Ausstieg aus Kohle und anderen fossilen Energieträgern und ausreichende Finanzierung für die Bewältigung von klimabedingten Schäden und Verlusten. Germanwatch unterstützt uns dabei, dass unsere Stimme in Bonn – 16.000 Kilometer von Fidschi entfernt – gehört wird. (Okt. 2017)

Krishneil Narayan
quotation mark

Krishneil Narayan

Koordinator der Arbeit des Pacific Islands Climate Action Network (PICAN)