Aktuelle Veröffentlichungen zu Welternährung, Landnutzung und Handel

Meldung
20.02.2023
Standort: Berlin – Vollzeit (40 Stunden/Woche) - Beginn: 01.08.2023 – Bewerbungsfrist: 30.04.2023

Das Team Welternährung, Landnutzung und Handel (WLH) und die Politische Leitung Berlin (PL) bieten zusammen mit dem Träger "Internationale Jugendgemeinschaftsdienste" (ijgd) zum 01.08.2023 einen Platz im FSJ-P am Standort Berlin an. Neben der Mitarbeit im WLH-Team und bei der Politischen Leitung Berlin unterstützt Du zusammen mit den Freiwilligen der anderen Teams das Team Finanzen, Personal und Verwaltung (FPV).

Pressemitteilung
26.01.2023
Neue EU-Tierarzneimittelverordnung ein Jahr in Kraft: Trotz Verbots werden Antibiotika weiter routinemäßig eingesetzt. 23 Verbände legen Maßnahmen-Paket vor.

Seit einem Jahr ist die neue Tierarzneimittelverordnung der EU nun in Kraft. Doch im Widerspruch zum EU-Recht setzen noch immer 80 bis 85 Prozent der deutschen Hähnchenmästereien standardmäßig Antibiotika ein. Das ist ein großes Risiko, denn Resistenzen gegen Antibiotika sind schon heute laut Weltgesundheitsorganisation eine der größten Menschheitsbedrohungen. Germanwatch und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) haben einen Fünf-Hebel-Plan zur Antibiotikareduktion in der Tierhaltung vorgelegt.

Meldung
26.01.2023
23 Verbände fordern, die systemischen Ursachen für zu hohen Antibiotikaeinsatz zu beheben
Antimikrobielle Resistenzen zählen laut Weltgesundheitsorganisation zu den zehn größten Menschheitsbedrohungen. Deutschland gehört dabei zu den EU-Staaten mit sehr hohem Antibiotikaverbrauch. Mit den hier vorgelegten fünf Empfehlungen fordern die unterzeichnenden Organisationen, die Ursachen für den hohen Antibiotikaverbrauch in der industriellen Tierhaltung entschlossen anzugehen.
Publikation
26.01.2023
5 Eckpunkte zur Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen aus der industriellen Tierhaltung

Antimikrobielle Resistenzen (AMR) – dabei vor allem Resistenzen gegen Antibiotika – zählen laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu den zehn größten Menschheitsbedrohungen. Mit rund 1,3 Millionen unmittelbaren Todesfällen allein im Jahr 2019 sind AMR schon heute eine der häufigsten globalen Todesursachen.