Meldung | 04.05.2023

Aktion: Sie schenken Wirkung - wir schenken Bücher. Gemeinsam stärken wir das Recht auf Zukunft!

Jetzt Mitglied werden und als Dank ein Buch von Roda Verheyen, Eckart von Hirschhausen oder anderen erhalten!
Buchcover "Das Klima-Buch", "Mensch, Erde!" und "Der Anfang von morgen"

Germanwatch schaut auf mehr als 30 Jahre und über 650 erfolgreich abgeschlossene Projekte zurück. In dieser Zeit haben wir uns als wirkungsvoller Akteur der Zivilgesellschaft etabliert. So mancher klima- und entwicklungspolitische Meilenstein wäre ohne Germanwatch später oder vielleicht auch gar nicht erreicht worden. Das verdanken wir auch unseren Mitgliedern und Spender:innen, die mit ihren Beiträgen unsere Arbeit regelmäßig unterstützen. Wenn Sie sich jetzt dem Kreis der Unterstützer:innen als Mitglied anschließen, um die Wirksamkeit von Germanwatch zu fördern, bedanken wir uns aktuell bei Ihnen mit einem Buch Ihrer Wahl.

Pressemitteilung | 03.05.2023

Scholz setzt wichtige Akzente für Erneuerbare und Klimafinanzierung, weicht aber zentralem Konflikt aus

Pressemitteilung
Petersberger Klimadialog: Bundeskanzler macht Druck für globales Ziel für Erneuerbare Energien und gibt konkrete Zusagen zur internationalen Klimafinanzierung - Konflikt mit kommender COP-Präsidentschaft um die Zukunft von Öl und Gas weicht er jedoch aus

Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch begrüßt, dass Kanzler Scholz heute beim Petersberger Klimadialog ein globales Erneuerbare-Energien-Ziel unterstützt hat. „Bundeskanzler Scholz gibt der Initiative für ein globales Ziel für Erneuerbare Energien wichtigen Schwung“, lobt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. „Das jetzt nur grob umrissene Ziel muss am Ende aber auch zu dem für das Erreichen der Klimaziele notwendigen Ausbau der Erneuerbaren Energien passen.“

Blogpost | 03.05.2023

Welche europäischen Länder sind die schlimmsten Klimaverschmutzer und warum?

Rauchende Schornsteine in der Abenddämmerung

Einige europäische Länder tragen überproportional zur globalen Erwärmung bei. Der Climate Change Performance Index (CCPI) identifiziert diese Klimanachzügler und zeigt an welchen Stellschrauben die Staaten noch drehen müssen. Doch warum gehören Ungarn und Polen zu den klimaschädlichsten Ländern in Europa und was können sie dagegen tun? Dieser englischsprachige Blogartikel gibt Einblicke in die Ergebnisse des CCPI.

Blogpost | 03.05.2023

Wie man die Klimaschutzbemühungen von Ländern messen kann

Man testing the sea ice

Klimapolitik und Klimaschutzmaßnahmen von Ländern können auf unterschiedliche Art und Weise gemessen werden. Unser Climate Change Performance Index (CCPI) misst die Klimaleistung von 59 Ländern (und der EU), die zusammen für über 90 % der weltweiten Emissionen verantwortlich sind. Der CCPI basiert auf Kriterien wie dem Emissionsniveau, dem Energieverbrauch und der Nutzung erneuerbarer Energien sowie der Klimapolitik des jeweiligen Landes (mehr über unsere Methodik erfahren Sie hier). Andere Indizes legen ihren Schwerpunkt auf andere Bereiche. In diesem englischsprachigen Beitrag werden, neben dem CCPI, Klima-Indizes vorgestellt und verglichen.

Pressemitteilung | 02.05.2023

Kanzler Scholz kann weltweiter Energiewende wichtigen Schub geben

Pressemitteilung
Petersberger Klimadialog: Außenministerin Baerbock setzt erste globale Ziele für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz auf die Agenda

Die Initiative für globale Ausbauziele für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz hat heute den ersten Tag des Petersberger Klimadialogs bestimmt. Germanwatch begrüßt, dass Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ihre Unterstützung für solche Ziele zugesagt hat und dies von verschiedenen Staaten positiv aufgegriffen worden ist. „Bundeskanzler Scholz hat morgen die Gelegenheit, der Initiative einen wichtigen Schub zu verleihen. Es würde international wahrgenommen, wenn sich der Bundeskanzler des Landes, das die Energiewende vor über 20 Jahren weltweit bekannt gemacht hat, für den Beschluss eines ambitionierten Ziels für eine globale Energiewende bei der kommenden Weltklimakonferenz stark machen würde“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch.