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Andere über uns

"Warum ich Germanwatch wichtig finde“ - Das sagen andere über uns. Soweit Ämter und Funktionen angegeben sind, beziehen sich diese auf das jeweilige Datum der Veröffentlichung.
 

  • Germanwatch macht eine ganz wichtige Arbeit, um mit Sachverstand die Klimapolitik in Deutschland voranzubringen. Das ist höchste Zeit. Als Arzt wird mir immer klarer: Gesunde Menschen gibt es nur auf einem gesunden Planeten. Wir müssen nicht „das Klima“ retten, sondern uns. Dabei hat Deutschland die allerbesten Voraussetzungen, Vorreiter dieser Transformation zu sein. Deshalb arbeite ich so gerne mit den Pionieren von Germanwatch zusammen. (Januar 2025)

    Dr. Eckart von Hirschhausen
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    Dr. Eckart von Hirschhausen

    Arzt, Wissenschaftsjournalist und Gründer der Stiftung Gesunde Erde-Gesunde Menschen
  • Transformation braucht Bildung für nachhaltige Entwicklung. Sie ermöglicht Zugang zu unabdingbarem Wissen, Sicht- und Denkweisen und schafft praktische Erfahrungen und Gestaltungsmöglichkeiten im Sinne nachhaltiger Entwicklung. Gut, dass zivilgesellschaftliche Initiativen wie Germanwatch in diesem Sinne arbeiten und darüber hinaus Strukturveränderungen in Schulen, Hochschulen und beruflicher Bildung einfordern – denn dort wird Zukunft bestimmt und nur dort werden alle gesellschaftlichen Gruppen erreicht.

    Prof. Dr. Ute Stoltenberg Porträt
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    Prof. Dr. Ute Stoltenberg

    Leuphana Universität Lüneburg, Fakultät Nachhaltigkeit

    Ich wünsche mir mehr Weitblick, wenn ich sehe, was wir gerade in Europa erleben: Diese Angst vor Veränderung, die Angst vor dem Gemeinsam. Neue Nationalismen blühen auf. Veränderung ist doch das, was die Natur lebendig und evolutionär macht, was uns, den Menschen, erst hat werden lassen. Alle Lebewesen verändern sich ständig, bieten neue Lösungen an, für Welten, die es vielleicht noch gar nicht gibt. Die Natur ist ein pausenloses Ausprobieren, eine Dauerkreation. Das ist das Gegenteil von Nationalismen, das Gegenteil von sich zurückziehen. Die Natur ist expansiv, vernetzt sich immer neu. Diese Kraft der Veränderung, diesen Schritt vom Sein zum Werden, müssen wir auch in der Politik, in der Gesellschaft machen. Das heißt, sich nicht zurückziehen! Im Gegenteil, wir brauchen mehr Europa, mehr Gemeinschaft, mehr Interesse daran, was sich in unserer Umgebung tut, mehr Mut, mehr Mitmachen, mehr Gestalten.

    Germanwatch ist für mich ein Mutmacher, ein Mitmacher, ein kluger Gestalter. Germanwatch zeigt Optionen für mutiges Handeln auf und trägt diese ebenso in die Zivilgesellschaft wie in die Politik. Aufklärung in Zeiten der post-faktischen Cholera! (März 2017)

    Testimonial-Bild Harald Lesch
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    Prof. Dr. Harald Lesch

    Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, TV-Moderator und Hochschullehrer
  • Das blinde Streben nach Produktivität – gemessen am Bruttoinlandsprodukt – als einziger Maßstab des Fortschritts ist der Grund dafür, dass wir heute dort sind, wo wir sind. Daher besteht eine kollektive Aufgabe der Menschheit darin, die Resilienz so früh wie möglich in den Mittelpunkt der makroökonomischen Grundlagen zu stellen. Die Verwirklichung dieses Ziels ist ein gewaltiges Unterfangen und es ist sicherlich hilfreich, dass die vom Klimawandel besonders bedrohten Länder auf Partner:innen wie Germanwatch zählen können.

    Constantino
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    Renato Redentor Constantino

    Geschäftsführer des Institute for Climate and Sustainable Cities (ICSC), Philippinen
  • Klimawandel betrifft unseren Alltag, unsere Lebensgrundlagen und unsere Entwicklung. Es ist wichtig, das Organisationen wie Germanwatch die Anliegen der Menschen im Tschad und anderen Entwicklungsländern unterstützen und unserer Stimme auf internationaler Ebene Gehör verschaffen. In Paris brauchen wir ein globales Abkommen, dass den Klimawandel begrenzt und den am meisten Betroffenen hilft. Germanwatch treibt sowohl internationale Klimapolitik als auch gesellschaftlichen Wandel in Deutschland an. Das ist dringend notwendig, denn ein einziges deutsches Kohlekraftwerk emittiert mehr als die gesamte Bevölkerung des Tschad. (November 2015)

    Testimonial-Bild: Hindou Oumarou Ibrahim
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    Hindou Oumarou Ibrahim

    Koordinatorin der Femmes Peules Autochtones du Tchad