Implementation of the Just Energy Transition Partnership in South Africa

12.08.2022
Title Page of the policy brief
Lektionen für Organisationen der Zivilgesellschaft

Die im vergangenen Jahr angekündigte "Just Energy Transition Partnership" (JETP) mit Südafrika zielt darauf ab, die Emissionen im Energiesektor zu reduzieren und den Kohleausstieg zu beschleunigen. Die Partnerschaft wurde erstmals auf der COP26 mit einem versprochenen Wert von 8,5 Mrd.

Mobilising climate adaptation investments from the private sector in developing countries

01.07.2022
Titelblatt der Publikation
Analyse von Barrieren für die Einbindung von lokalen privaten Akteuren in Anpassungsprojekten der multilateralen Klimafonds

Die Auswirkungen der Klimakrise nehmen rapide zu und damit auch der Bedarf an Investitionen, um sich an diese negativen Auswirkungen anzupassen. Den Menschen, die am stärksten von den Auswirkungen der Klimakrise betroffen sind, fehlen jedoch oft die finanziellen Mittel, um entsprechende Anpassungsmaßnahmen umzusetzen. Die englischsprachige Studie untersucht dafür das Potenzial der international bereitgestellten Klimafinanzierung für die Mobilisierung von Anpassungsinvestitionen des lokalen Privatsektors in Entwicklungsländern.

Meldung | 08.08.2022

"Kostet uns die Digitalisierung die Welt?"

Erste Folge der Podcast-Reihe „Zwischen Hugs und Bites: Klimaschutz und Digitalisierung“
Zwischen Hugs und Bites - Podcast-Logo

In der ersten Folge der Podcast Reihe „Zwischen Hugs und Bites: Klimaschutz und Digitalisierung“ diskutieren der Techie Rainer Rehak vom „Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung“ und der Öko Hendrik Zimmermann von Germanwatch welche Relevanz Nachhaltigkeit für die Tech-Szene hat und wie eine klimaneutrale Digitalisierung aussehen kann – und muss. Außerdem geht es um den Weg zu einem glücklichen Leben. Wir fragen unsere beiden Experten: Kostet uns die Digitalisierung die Welt?

Pressemitteilung | 21.07.2022

Erdüberlastungstag am 28. Juli: Menschheit verbraucht 1,75 Erden

Pressemitteilung
Der Erdüberlastungstag ist erneut etwas früher als im Vorjahr/ Germanwatch sieht angesichts überdurchschnittlichen Verbrauchs besondere Verantwortung der EU / Lieferkettengesetz und Klimapaket müssen so gestaltet werden, dass Ressourcenverbrauch wirksam eingedämmt wird

In diesem Jahr erreicht die Welt den sogenannten Erdüberlastungstag (Earth Overshoot Day) am 28. Juli (Donnerstag) – und damit zwei Tage früher als im Vorjahr. An diesem Tag hat die Menschheit alle Ressourcen verbraucht, die ihr eigentlich für das gesamte Jahr zur Verfügung stehen würden – denn für die natürliche Erneuerung dessen, was die Menschheit seit Jahresbeginn bis heute verbraucht hat, benötigen die Ökosysteme ein ganzes Jahr. „Wir leben ab Donnerstag bei unserer Erde auf Pump. Momentan verbraucht die Menschheit rechnerisch 1,75 Erden, die Konsequenzen dieser Übernutzung bürden wir insbesondere den Armen heute und den nachfolgenden Generationen auf – und das mit wachsender Intensität“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch.