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30-40 h / Woche, Arbeitsort Berlin, Beginn zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Germanwatch ist eine gemeinnützige, unabhängige, international arbeitende Organisation. Wir setzen uns für globale Gerechtigkeit, Menschenrechte und den Klima- & Umweltschutz ein – mit viel detailliertem Fachwissen und in gewachsenen sowie vertrauensvollen Verbindungen zu Entscheidungsträger:innen und innovativen Bündnissen. Seit nunmehr 30 Jahren haben wir dabei das „große Ganze“ nie aus dem Blick verloren. Unser Motto: Hinsehen. Analysieren. Einmischen.

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GW
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt – Standort bevorzugt Berlin (alternativ Bonn)

Germanwatch ist eine Entwicklungs- und Umweltorganisation, die sich für globale Gerechtigkeit und den Erhalt der Lebensgrundlagen einsetzt. Zur Unterstützung des Bereichs Finanzen, Personal und Verwaltung suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Studentische Hilfskraft mit Schwerpunkt Buchhaltung und einem Beschäftigungsumfang von 10-20 h/Woche.

Deine Aufgaben:

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Logbuch BNE

Wenn Du den Handabdruck schon kennst, aber noch dabei bist ihn zu verstehen, dann hilft es zu überlegen, welche wertvollen Gedanken Du aus dem Konzept für Dich und Deine Arbeit mitnehmen kannst. Wir haben dafür zwei Logbücher entwickelt, die Engagierten bei der Selbstreflexion und Bildungsmultiplikator:innen beim Transfer des Handabdrucks in die eigene Bildungsarbeit unterstützen.

Publikation
Titelseite des Debriefs

Auf der 28. Weltklimakonferenz in Dubai hat die Weltgemeinschaft den Anfang vom Ende des fossilen Zeitalters eingeläutet. Langfristig wollen alle Vertragsstaaten auf Kohle, Öl und Gas verzichten. Auch wenn die Umsetzung dieses Ziels noch aussteht, ist das ein wichtiger Fortschritt – und eine der wichtigsten Entscheidungen der Klimakonferenz. Was wurde noch in Dubai beschlossen? Wo gab es Durchbrüche? Und welche Entscheidungen sind eher enttäuschend? Das Germanwatch-Debrief bietet eine detaillierte Analyse der COP28.

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Die Silhouette eines Kopfs mit Zahnrädern im Hintergrund
Eine Forschung-Praxis-Austauschreihe

Während technische und auch politische Ansätze für eine sozial und ökologisch zukunftsfähigere Gestaltung unserer Gesellschaft zunehmend bereit liegen, stoßen viele Akteur:innen bei der Umsetzung dieser Ansätze auf Hindernisse sozialer und psychologischer Art. Mit einer Reihe von drei Fachtagungen in 2024 und einer Fachkonferenz in 2025 möchten wir den Austausch über Erkenntnisse aus sozial-, kognitions- und umweltpsychologischer Forschung fördern. Wir bringen renommierte Wissenschaftler:innen aus Psychologie, Verhaltens- und Kommunikationswissenschaften zusammen mit Praktiker:innen, die Transformationsprozesse in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft vorantreiben.

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32-40 h / Woche, Arbeitsort Bonn, zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Zur Unterstützung der Politischen Geschäftsführung und des ehrenamtlichen Vorstands suchen wir eine Person mit organisatorischem Talent und Freude am Netzwerken.

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Vorschaubild Offener Brief Standards Nachhaltigkeitsberichterstattung

In einem offenen Brief an Justizminister Marco Buschmann kritisiert Germanwatch gemeinsam mit mehr als einem Dutzend zivilgesellschaftlicher Organisationen die Rolle des nationalen Standardsetzers, des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee, das von der Bundesregierung eingesetzt wird. Der Standardsetzer vertritt Deutschlands Interessen national und international in Bezug auf Standards der Nachhaltigkeitsberichterstattung.

Pressemitteilung
Pressemitteilung
Gemeinsame Pressemitteilung von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Deutscher Naturschutzring (DNR), Deutsche Umwelthilfe (DUH), Germanwatch, Naturschutzbund Deutschland (NABU), Umweltinstitut München und WWF Deutschland

Sieben Umweltorganisationen, darunter Germanwatch, fordern den Bundestag in Hinblick auf die deutschen und internationalen Klimaziele sowie den anvisierten Zubau bei der Photovoltaik auf, das Solarpaket so schnell wie möglich zu beschließen. „Seit etlichen Monaten wird das Solarpaket im Bundestag beraten. Natürlich sollten Gesetzesvorhaben fachlich mit der nötigen Zeit diskutiert werden. Was wir momentan jedoch sehen, ist eine nicht in Sachargumenten, sondern Parteitaktik begründete Blockadehaltung der FDP“, so die Organisationen.

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Vorschaubild Forderungspapier nachhaltige und gerechte Wasserstoffimporte
Forderungspapier zur deutschen Wasserstoffimportstrategie

Die Bundesregierung arbeitet zurzeit ihre Strategie für Wasserstoffimporte aus. Nach unserer Auffassung sollte diese Strategie als Grundpfeiler eines sozial gerechten und nachhaltigen Handels mit Wasserstoff dienen. Gemeinsam mit acht weiteren Organisationen haben wir daher in einem Forderungspapier Schritte zusammengefasst, die den Standards, Institutionen und Verfahrensschritten der deutschen Importstrategie sozial gerechte und nachhaltige Leitplanken setzen.

Blogpost
Alte Computerteile liegen nebeneinander
Interview mit Luisa Denter zu Rohstoffknappheit, Recycling und Kreislaufwirtschaft

In unseren Handys steckt Gold, in Batterien das begehrte Lithium. Doch die knappen Rohstoffe werden kaum recycelt. Wie könnten die Recyclingquoten erhöht werden?