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Interview zum Handprint-Konzept mit DFrieda Meckel
Interview mit Frieda Meckel, Sprecherin des Kinder- und Jugendrats NRW

Frieda Meckel vertritt die Interessen von Kindern und Jugendlichen im Dachverband aller kommunalen Jugendbeteiligungsgremien in Nordrhein-Westfalen. In unserem Interview spricht sie über Jugendbeteiligung und andere Möglichkeiten zivilgesellschaftlicher Partizipation an der Gestaltung zukunftsfähiger Gesellschaften.

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Banner Podcast CEO2-Neutral mit Stefan Rostock
CEO2-Neutral Podcast mit Stefan Rostock

Der Germanwatch Handabdruck konnte sich im Podcast CEO2-neutral in der Unternehmenswelt präsentieren: CEO2-neutral ist ein Interview-Podcast mit dem Ziel möglichst viele Unternehmer:innen, Entscheider:innen und Mitarbeiter:innen zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz in ihrem Unternehmen zu motivieren. Dies ist ganz im Sinne des UNESCO-Programms BNE2030, bei dem Entscheider:innen die erste Zielgruppe von Bildung für nachhaltige Entwicklung sind.

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Interview zum Handprint-Konzept mit Dr. Antje Brock
Interview mit Dr. Antje Brock, Institut Futur, Freie Universität Berlin

Als Teil des Institut Futur der Freien Universität Berlin berät Dr. Antje Brock das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie die Nationale Plattform für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bei der Verankerung und Umsetzung von BNE in Deutschland.

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Interview zum Handprint-Konzept mit Maike Sippel
Interview mit Maike Sippel, Professorin für Nachhaltige Ökonomie an der Hochschule Konstanz

Prof. Dr. Maike Sippel lehrt an der Hochschule Konstanz, ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome und hat das Handabdruck-Konzept seit einigen Jahren erfolgreich in ihre Lehre integriert. In unserem Interview erläutert sie, wo sie die Grenzen das Konzept des Fußabdrucks sieht und wie sie ihre Studierenden zu einem Perspektivwechsel vom Fuß- zum Handabdruck anregt.

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Christoph Bals im Interview zum Konzept des Handabdrucks
Interview mit Christoph Bals, politischer Geschäftsführer von Germanwatch e.V.

Als politischer Geschäftsführer von Germanwatch setzt sich Christoph Bals seit mehreren Jahrzehnten politisch und strategisch in Kooperation mit anderen für globale Gerechtigkeit und den Erhalt unserer Lebensgrundlagen ein. In unserem Interview sprechen wir mit ihm darüber, was ihm hilft, trotz multipler globaler Krisen zuversichtlich und motiviert zu bleiben.

Pressemitteilung
Pressemitteilung
Die Erde wird nun seit mehr als 50 Jahren übernutzt / CO2-Emissionen machen größten Anteil der Überlastung aus

Der globale Erdüberlastungstag (Earth Overshoot Day) fällt dieses Jahr auf kommenden Mittwoch, den 2. August. Der Tag markiert den Zeitpunkt im Jahr, bis zu dem die Menschheit so viele Ressourcen von der Erde beansprucht hat, wie alle Ökosysteme im gesamten Jahr erneuern können. Das bedeutet, die Menschen leben so, als hätten sie 1,7 Planeten zur Verfügung. Die Berechnung wird jedes Jahr vom Global Footprint Network (GFN) durchgeführt. Der deutsche Erdüberlastungstag war bereits Anfang Mai.

Publikation
Cover des Methoden-Handbuches: Vier, verschiedenfarbige, ineinandergreifende Puzzlestücke
20 Praxismethoden für unterschiedliche Zielgruppen
In der Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die vielfältigen sozialen und ökologischen Probleme unserer Zeit aufgegriffen und diskutiert. Am Ende steht bei den Teilnehmenden leider oft die Frage, ob sie gegen die schier unlösbaren Herausforderungen überhaupt etwas ausrichten können. Unsere Antwort darauf lautet: Auf jeden Fall! Unser neues Handbuch enthält 20 abwechslungsreiche Methoden zur Arbeit mit dem Handabdruck, die Menschen ermutigen, eigene Projekte für eine sozial und ökologisch gerechtere Welt zu entwickeln und umzusetzen. Schauen Sie doch mal rein!
Termin
Logo des Handabdrucks

Zunehmendes Wissen über die Klimakrise führt häufig nicht zu nachhaltigerem Verhalten und nur sehr langsam zu strukturellen Veränderungen. Es engagieren sich in Bonn viele Menschen, ihren sozial-ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Dieser Einsatz gegen die Klimakrise ist für den notwendigen Wandel (Transformation) wichtig, aber nicht ausreichend breit in der Bevölkerung verankert. Er verändert zu wenig und er ist nicht schnell genug.  

Termin
Symbolbild "Tea Time Bildung"

Stefan Rostock, NRW Fachpromotor Klima & Entwicklung und Teamleiter Bildung für nachhaltige Entwicklung bei Germanwatch, stellt das Prinzip des von Germanwatch geprägten Handabdrucks und seinen Einsatz in der Bildungsarbeit vor. Engagement mit dem Handabdruck bedeutet, über den individuellen Fußabdruck hinaus gesellschaftliche und politische Strukturen bleibend zu verändern. Ziel ist es, Rahmenbedingungen im eigenen Wirkungskreis aktiv mitzugestalten und so Nachhaltigkeit strukturell zu verankern.

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Die fünf Teilnehmer:innen des "Konkreten Fridensdienstes Reverse" beim Rundgang durch das politische Bonn (v.l.n.r.: Ayanda Lepheana, Südafrika; Sara Chavarria, Nicaragua; Sibozo Nomthandazo, South Africa; Raul Carias Hernandez, Honduras; Julio Pineda Mercado, Nicaragua)
Fünf zivilgesellschaftliche Akteure aus Ländern des Globalen Südens zu Gast in Nordrhein-Westfalen
Um zivilgesellschaftliche Akteur:innen in Ländern des Globalen Südens zu stärken, organisiert Engagement Global NRW zusammen mit der Zivilgesellschaft in Nordrhein-Westfalen seit mehreren Jahren den „Konkreten Friedensdienst Reverse“. Im Rahmen des Programms kommen Aktive aus Ländern des Globalen Südens für ein paar Monate nach Nordrhein-Westfalen, um bei dort ansässigen NGOs mitzuarbeiten. Aufgrund der Corona-Pandemie pausierte das Programm die letzten zwei Jahre. Dieses Jahr jedoch konnten wir wieder fünf Aktive in Nordrhein-Westfalen willkommen heißen. Die Teilnehmer:innen kamen aus Honduras, Nicaragua und Südafrika. In ihren Heimatländern arbeiten sie in zivilgesellschaftlichen Organisationen oder engagieren sich dort als Freiwillige.