Titelbild: Finanzierung

Germanwatch setzt sich dafür ein, dass Deutschland in den Bereichen Klima-, Ernährungs- und Entwicklungsfinanzierung seine internationalen Zusagen glaubwürdig umsetzt. Neben der Höhe der Mittelbereitstellung ist es gleichermaßen wichtig, dass sinnvolle Maßnahmen und Instrumente finanziert werden, die langfristig dazu beitragen, die Armut zu reduzieren, das Klima zu schützen und die Ernährungssicherheit zu verbessern.

Aktuelles zum Thema

Publikation
01.09.2010
Rechtliche Ansprüche auf dem Finanzmarkt am Beispiel von Aktien- und Investmentgesellschaften
Die Geschwindigkeit, mit der sich der Klimawandel direkt und vor allem indirekt auf die Geschäftstätigkeit von Unternehmen auswirkt, nimmt rapide zu. Waren es bislang nur weit entfernte Risiken, haben die gesellschaftliche Aufmerksamkeit sowie die Aktivitäten der Regierungen weltweit in den letzten zwei Jahren rapide zugenommen - für die Unternehmen drückt sich dies mittlerweile als Regulierungs- oder Reputationsrisiko (bzw. -chance) aus.
Publikation
01.06.2010
Wer ein grundsätzliches Umdenken fordert, wird schnell als Spinner oder Querulant verleumdet. So erging es dem amerikanischen Ökonomen James Tobin, als er 1978 den Vorschlag machte, eine Devisentransaktionssteuer einzuführen.
Publikation
01.06.2010
Die deutsche „Offizielle Entwicklungsunterstützung“ 2003 bis 2008/09
Die vorliegende Studie ist eine weitere Fortschreibung und Neubearbeitung unserer Studien zur deutschen "Offiziellen Entwicklungsunterstützung" (ODA) von 2005 und 2008. Grundlage für den Text sind die langen Reihen in Statistiken und Grafiken im hinteren Teil, deren Daten vorwiegend vom DAC/OECD, dem Statistischen Bundesamt und aus dem Internetangebot des BMZ stammen.
Publikation
01.06.2010
Analog zum "Product Carbon Footprint" von Waren und Dienstleistungen ist von verschiedenen Seiten die Verwendung eines "Financed Carbon Footprints" vorgeschlagen worden, um die Auswirkungen von Kapitalanlageprodukten auf das Klima zu beschreiben.
KlimaKompakt
28.02.2010
Nachdem Kopenhagen nicht den erwünschten und schnellen Erfolg brachte, den sich vom Klimawandel betroffene Staaten und Umweltorganisationen gewünscht haben, bereiten wir uns auf ein weiteres klimapolitisches Jahr vor. Denn die notwendige Klimapolitik duldet keinen Aufschub - auch wenn das hiesige Wetter momentan mit klirrender Kälte einen anderen Eindruck vermittelt und grundsätzlichen Zweiflern des Klimawandels Aufwind gibt.
Publikation
29.05.2009
Entwicklungspolitik in der Zeit weltweiter Krisen
Die gesamte Welt befindet sich in der bedrohlichsten Finanz- und Wirtschaftskrise seit 80 Jahren. Sie wirkt sich zunehmend auch auf Entwicklungsländer aus. Ihre Auswirkungen drohen drei andere ernste Katastrophenszenarien zu überdecken: Die Klima- und Umweltkatastrophe, die Ernährungskrise und die sich verstärkenden regionalen Konflikte...
Pressemitteilung
28.05.2009
Wie bei früheren Bundestagswahlen hat eine Gruppe von Fachleuten der Entwicklungszusammenarbeit auch für die Wahl am 27. September 2009 ein Memorandum mit Erwartungen an Parlament und Bundesregierung zur künftigen Entwicklungspolitik vorgelegt.
Pressemitteilung
28.04.2009
Am heutigen Dienstag wurde in Berlin die deutsche Ausgabe des Berichts "Zur Lage der Welt 2009" des Washingtoner Worldwatch Institute vorgestellt. Der diesjährige Bericht zeigt, dass Klimaschutz aus der Krise herausführen kann. Rund 40 Autoren, darunter Klima-, Energie- und Wirtschaftsexperten, präsentieren in dieser Ausgabe aktuelle Daten und Fakten zum Klimawandel und stellen unter anderem Klimaschutzmaßnahmen vor, die Nachfrage und Beschäftigung steigern können.
Pressemitteilung
19.06.2008
Die heute erschienene Studie mit dem Titel " Alles in ODA, [o:da]?" analysiert die deutsche "Offizielle Entwicklungsunterstützung" (ODA) unter Berücksichtigung der deutschen und europäischen Diskussion zum Thema. Aufgezeigt und bewertet werden die Herkunft der Mittel, die Entscheidungsstellen über die Verwendung sowie die Relevanz für die reale Entwicklung in den Ländern "des Südens".
Publikation
01.06.2008
Wider die Unordnung in der Anrechnung deutscher "offizieller Entwicklungsunterstützung" 2003 bis 2006/07
Die vorliegende Studie analysiert die deutsche "Offizielle Entwicklungsunterstützung" (ODA) auf der Grundlage von statistischen Daten der OECD, des Statistischen Bundesamtes und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unter Berücksichtigung der deutschen und europäischen Diskussion zum Thema.