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Juni 2014 Hindernisse für die Energiewende Aus mehreren Gesprächen mit verschiedenen Stakeholdern, u. a. Allianz, Deutsche Bank, EnBW, Siemens, Alstom und MVV, hat sich für Germanwatch ein Bild der wichtigsten Hindernisse für die Energiewende ergeben. Deutsche Klimapolitik und Energiewende Hintergrundpapier | 1. Juni 2014 „Nachhaltiges Wachstum durch die Re-Koordination von Erwartungen“ Mit dem vorliegenden Thesenpapier sollen Stakeholdern aus der Unternehmenswelt makroökonomische Überlegungen näher gebracht werden. Vielfach spielen diese im Alltag der Unternehmen eine geringe Rolle, etwa wenn es um Entscheidungen auf mikroökonomischer und betriebswirtschaftlicher Ebene zum Beispiel zur Nachhaltigkeit oder Energieeffizienz geht. Gerade aber im Bereich der Klima- und Energiepolitik prägen Modelle, die auf makroökonomischen Grundannahmen wie der Theorie allgemeiner Gleichgewichte basieren, die politischen Entscheidungen und Vorgaben. Das Thesenpapier geht statt einem allgemeinen Gleichgewicht von multiplen Gleichgewichten in einer Wirtschaft aus. Verkehrswende Studie | 1. Juni 2014 Klimafreundlicher Verkehr in Deutschland Im vorliegenden Verbändekonzept „Klimafreundlicher Verkehr in Deutschland“ zeigen die Umweltverbände WWF, BUND, Germanwatch, NABU und VCD einen Weg auf, wie sich im deutschen Verkehrssektor die Treibhausgasemissionen bis 2050 um 95 Prozent reduzieren lassen. Climate finance Report | 1. Juni 2014 Climate Finance Advisory Service (CFAS) - Daily Briefings from the 7th SCF Meeting (16-18 June 2014) This is the Climate Finance Advisory Service (CFAS) Daily Briefing. Produced at key meetings and negotiations by the CFAS expert team, the Daily Briefings try to provide a concise, informative update on key discussions that have taken place at each day of the meeting and give an overview of substantive points of action or progress. Please note that this is an independent summary by CFAS and not officially mandated by the SCF. Deutsche Klimapolitik und Energiewende Stellungnahme | 1. Mai 2014 Der Netzentwicklungsplan Strom 2014 braucht klarere klimapolitische Vorgaben Germanwatch hat den Planungsprozess für die deutschen Höchstspannungsnetze weiter kritisch begleitet und am 27. Mai 2014 eine Stellungnahme zum „Netzentwicklungsplan Strom - Erster Entwurf der Übertragungsnetzbetreiber“ vom 16. April 2014 bei den Übertragungsnetzbetreibern eingereicht. Climate finance Report | 1. Mai 2014 Climate Finance Advisory Service (CFAS) - Daily Briefings from the 7th GCF Board Meeting (18-21 May 2014) This is the Climate Finance Advisory Service (CFAS) Daily Briefing. Produced at key meetings and negotiations by the CFAS expert team, the Daily Briefings try to provide a concise, informative update on key discussions that have taken place during each day of discussions and substantive points of action or progress. Please note that this is an independent summary by CFAS and not officially mandated by the GCF Board or Secretariat. UN-Klimakonferenzen Hintergrundpapier | 1. Mai 2014 Moralische Dimensionen der Folgen des Klimawandels wissenschaftlich beleuchtet Der Ende März 2014 verabschiedete zweite Teil des Fünften Sachstandsberichts des Weltklimarats behandelt die Auswirkungen des Klimawandels, die Anpassungsmöglichkeiten und die Verletzbarkeit unterschiedlicher Regionen und Systeme. Das vorliegende Papier fasst die aus Sicht von Germanwatch wichtigsten Erkenntnisse des Berichts zusammen. Grundlage hierfür sind kondensierte Auszüge aus der „Zusammenfassung für Entscheidungsträger“ sowie – was die Auswirkungen auf Europa betrifft – aus der Langfassung des Berichts. EU-Klimapolitik und CO2-PreiseGermanwatch Positionspapier | 1. Mai 2014 Germanwatch zur Europawahl im Mai 2014 Bis zum 25. Mai können in der EU – der zweitgrößten Demokratie nach Indien – 375 Millionen Europäerinnen und Europäer ihr Wahlrecht wahrnehmen. Und das sollten sie auch tun, davon ist Germanwatch überzeugt. Denn diese Europawahl entscheidet maßgeblich darüber mit, ob die EU den politischen Willen organisieren kann, eine an Nachhaltigkeit und Zukunftschancen orientierte gestaltende Rolle zu spielen. Bildung für nachhaltige Entwicklung Flyer | 1. April 2014 Germanwatch Klimaexpedition. Schwerpunkt: Energiewende in NRW „Der genutzte Planet“ – Der Blick von oben zeigt unser begrenztes und verwundbares System Erde. Deshalb nutzt die Germanwatch Klimaexpedition diese Satellitenperspektive. Durch einen Vergleich von Live-Satellitenbildern mit früheren Aufnahmen erschließen sich Schülerinnen und Schüler Veränderungen auf der Erde. Bildung für nachhaltige Entwicklung Flyer | 29. April 2014 Germanwatch Rohstoffexpedition Die Germanwatch Rohstoffexpedition baut auf der bewährten Germanwatch Klimaexpedition auf. Ausgehend von Beobachtungen auf Satellitenbildern erarbeiten wir in der Klima- und Rohstoffexpedition in zwei 90-minütigen Unterrichtseinheiten mit SchülerInnen das Thema Energie- und Rohstoffverbrauch. Exkurse zum Klimawandel sowie zu den Auswirkungen unseres Ernährungsverhaltens runden die Präsentationen ab. Seitennummerierung Erste Seite Vorherige Seite … Seite 104 Aktuelle Seite 105 Seite 106 Seite 107 … Nächste Seite Letzte Seite
Deutsche Klimapolitik und EnergiewendeZukunftsfähige Digitalisierung Hintergrundpapier | 1. Juni 2014 Hindernisse für die Energiewende Aus mehreren Gesprächen mit verschiedenen Stakeholdern, u. a. Allianz, Deutsche Bank, EnBW, Siemens, Alstom und MVV, hat sich für Germanwatch ein Bild der wichtigsten Hindernisse für die Energiewende ergeben.
Deutsche Klimapolitik und Energiewende Hintergrundpapier | 1. Juni 2014 „Nachhaltiges Wachstum durch die Re-Koordination von Erwartungen“ Mit dem vorliegenden Thesenpapier sollen Stakeholdern aus der Unternehmenswelt makroökonomische Überlegungen näher gebracht werden. Vielfach spielen diese im Alltag der Unternehmen eine geringe Rolle, etwa wenn es um Entscheidungen auf mikroökonomischer und betriebswirtschaftlicher Ebene zum Beispiel zur Nachhaltigkeit oder Energieeffizienz geht. Gerade aber im Bereich der Klima- und Energiepolitik prägen Modelle, die auf makroökonomischen Grundannahmen wie der Theorie allgemeiner Gleichgewichte basieren, die politischen Entscheidungen und Vorgaben. Das Thesenpapier geht statt einem allgemeinen Gleichgewicht von multiplen Gleichgewichten in einer Wirtschaft aus.
Verkehrswende Studie | 1. Juni 2014 Klimafreundlicher Verkehr in Deutschland Im vorliegenden Verbändekonzept „Klimafreundlicher Verkehr in Deutschland“ zeigen die Umweltverbände WWF, BUND, Germanwatch, NABU und VCD einen Weg auf, wie sich im deutschen Verkehrssektor die Treibhausgasemissionen bis 2050 um 95 Prozent reduzieren lassen.
Climate finance Report | 1. Juni 2014 Climate Finance Advisory Service (CFAS) - Daily Briefings from the 7th SCF Meeting (16-18 June 2014) This is the Climate Finance Advisory Service (CFAS) Daily Briefing. Produced at key meetings and negotiations by the CFAS expert team, the Daily Briefings try to provide a concise, informative update on key discussions that have taken place at each day of the meeting and give an overview of substantive points of action or progress. Please note that this is an independent summary by CFAS and not officially mandated by the SCF.
Deutsche Klimapolitik und Energiewende Stellungnahme | 1. Mai 2014 Der Netzentwicklungsplan Strom 2014 braucht klarere klimapolitische Vorgaben Germanwatch hat den Planungsprozess für die deutschen Höchstspannungsnetze weiter kritisch begleitet und am 27. Mai 2014 eine Stellungnahme zum „Netzentwicklungsplan Strom - Erster Entwurf der Übertragungsnetzbetreiber“ vom 16. April 2014 bei den Übertragungsnetzbetreibern eingereicht.
Climate finance Report | 1. Mai 2014 Climate Finance Advisory Service (CFAS) - Daily Briefings from the 7th GCF Board Meeting (18-21 May 2014) This is the Climate Finance Advisory Service (CFAS) Daily Briefing. Produced at key meetings and negotiations by the CFAS expert team, the Daily Briefings try to provide a concise, informative update on key discussions that have taken place during each day of discussions and substantive points of action or progress. Please note that this is an independent summary by CFAS and not officially mandated by the GCF Board or Secretariat.
UN-Klimakonferenzen Hintergrundpapier | 1. Mai 2014 Moralische Dimensionen der Folgen des Klimawandels wissenschaftlich beleuchtet Der Ende März 2014 verabschiedete zweite Teil des Fünften Sachstandsberichts des Weltklimarats behandelt die Auswirkungen des Klimawandels, die Anpassungsmöglichkeiten und die Verletzbarkeit unterschiedlicher Regionen und Systeme. Das vorliegende Papier fasst die aus Sicht von Germanwatch wichtigsten Erkenntnisse des Berichts zusammen. Grundlage hierfür sind kondensierte Auszüge aus der „Zusammenfassung für Entscheidungsträger“ sowie – was die Auswirkungen auf Europa betrifft – aus der Langfassung des Berichts.
EU-Klimapolitik und CO2-PreiseGermanwatch Positionspapier | 1. Mai 2014 Germanwatch zur Europawahl im Mai 2014 Bis zum 25. Mai können in der EU – der zweitgrößten Demokratie nach Indien – 375 Millionen Europäerinnen und Europäer ihr Wahlrecht wahrnehmen. Und das sollten sie auch tun, davon ist Germanwatch überzeugt. Denn diese Europawahl entscheidet maßgeblich darüber mit, ob die EU den politischen Willen organisieren kann, eine an Nachhaltigkeit und Zukunftschancen orientierte gestaltende Rolle zu spielen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung Flyer | 1. April 2014 Germanwatch Klimaexpedition. Schwerpunkt: Energiewende in NRW „Der genutzte Planet“ – Der Blick von oben zeigt unser begrenztes und verwundbares System Erde. Deshalb nutzt die Germanwatch Klimaexpedition diese Satellitenperspektive. Durch einen Vergleich von Live-Satellitenbildern mit früheren Aufnahmen erschließen sich Schülerinnen und Schüler Veränderungen auf der Erde.
Bildung für nachhaltige Entwicklung Flyer | 29. April 2014 Germanwatch Rohstoffexpedition Die Germanwatch Rohstoffexpedition baut auf der bewährten Germanwatch Klimaexpedition auf. Ausgehend von Beobachtungen auf Satellitenbildern erarbeiten wir in der Klima- und Rohstoffexpedition in zwei 90-minütigen Unterrichtseinheiten mit SchülerInnen das Thema Energie- und Rohstoffverbrauch. Exkurse zum Klimawandel sowie zu den Auswirkungen unseres Ernährungsverhaltens runden die Präsentationen ab.