Publikationen
Unser Motto lautet „Hinsehen. Analysieren. Einmischen“. Zentral dafür sind unsere Publikationen: sie bieten ausgewählte Informationen über unsere Arbeit und Themengebiete.
Leseempfehlungen
Blogpost
Erste Analyse der COP28 in Dubai
Germanwatch°Kompakt
Energiewende im Westbalkan
Podcast
Klagen für Klimagerechtigkeit
Publikation
Klimaschutz-Index 2024: Die wichtigsten Ergebnisse
Publikation
Klimaneutrale Stahlindustrie
Meldung
Rechtsbruch beim Klimaschutz
Publikation
Sustainable Finance
Ein Überblick über deutsche, europäische und internationale Entwicklungen (2020–2022)
Blogpost
Das Dienstwagenprivileg
... einfach erklärt und klimafreundlich umsetzbar
Aktuelles
Das vergangene Jahr markierte einen Wendepunkt in der Energiepolitik der EU. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus Russland - insbesondere Gas - hatte schwerwiegende Folgen für die Mitgliedsstaaten und führte zu einer Energieversorgungskrise in der gesamten EU. Gemeinsam mit dem Adelphi Institut haben wir den sich wandelnden Energiemix in Deutschland analysiert und stellen die 11 Lektionen daraus in unserem englischsprachigen Positionspapier vor.
Für eine klimafreundliche und nachhaltige Wirtschaft in ländlichen Regionen, die sowohl resilient als auch anpassungsfähig ist, müssen ökologische und soziale Ziele von Anfang an verfolgt werden. Dies ist kein Widerspruch, sondern eine zwingende Voraussetzung, um strukturschwache Regionen zukunftsfähig zu machen und nicht zurückzulassen. In diesem Positionspapier formulieren wir Empfehlungen für ländliche Regionen in vergleichbaren Kontexten.
Die EU hat sich im Dezember 2022 auf den weltweit ersten CO2-Grenzausgleich geeinigt – ein Meilenstein der europäischen Klimapolitik. Das Instrument soll den bisher stockenden Klimaschutz in der Schwerindustrie beschleunigen. Was wurde in den kontroversen Verhandlungen konkret beschlossen und wie bewertet Germanwatch den erzielten Kompromiss? Dieses Kurzpapier fasst die wichtigsten Verhandlungsergebnisse zusammen und weist auf kritische Punkte hin.
Antimikrobielle Resistenzen (AMR) – dabei vor allem Resistenzen gegen Antibiotika – zählen laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu den zehn größten Menschheitsbedrohungen. Mit rund 1,3 Millionen unmittelbaren Todesfällen allein im Jahr 2019 sind AMR schon heute eine der häufigsten globalen Todesursachen.
In unserem neuen Hintergrundpapier untersuchen Germanwatch und Climate & Company die zu erwartenden Berichts- und Sorgfaltspflichten des Finanzsektors in Bezug auf Nachhaltigkeit in einer Reihe von EU-Gesetzen. Das Briefing befasst sich insbesondere damit, inwiefern in den jeweiligen Regulierungsmaßnahmen die Risiken und negativen Umweltauswirkungen durch Entwaldung offengelegt werden müssen sowie diesbezügliche Sorgfaltspflichten berücksichtigt werden. Alle Details können Sie in unserem englischsprachigen Hintergrundpapier nachlesen.
Die EU-Taxonomie ist das zentrale Element der europäischen Sustainable-Finance-Strategie. Sie soll dabei helfen, nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten eindeutig zu klassifizieren. Zuletzt stand die Taxonomie um den Jahreswechsel 2021/2022 im Fokus der Öffentlichkeit, als die EU-Kommission vorschlug, Atomkraft und fossiles Erdgas in das Klassifizierungssystem aufzunehmen. Wie ist es dazu gekommen? Und was ist seitdem passiert? Das Papier gibt einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen der vergangenen Jahre.
Die deutsche G7-Präsidentschaft neigt sich dem Ende zu und der nächste Gipfel der Staats- und Regierungschefs in Hiroshima (19.-21. Mai) rückt immer näher. Das bedeutet, dass der G7 nur noch wenig Zeit bleibt, um greifbare Fortschritte bei der Klima- und Energieagenda zu erzielen. In unserem Strategiepapier skizzieren wir die Schlüsselthemen und zeigen auf, wie Fortschritte auf der Klima- und Energieagenda der G7 in Hiroshima aussehen könnten.
Die meisten Unterzeichner der Erklärung von Glasgow haben immer noch keine angemessenen Maßnahmen ergriffen, welche die Finanzierung des internationalen Sektors der unverminderten Nutzung fossiler Brennstoffe verbieten, einschließlich ihres Abstimmungsverhaltens in multilateralen Entwicklungsbanken. Wir haben den aktuellen Stand der Umsetzung der Glasgow Erklärung analysiert und Empfehlungen für geeignete Maßnahmen und klar definierte Ausnahmekriterien entwickelt, um das Pariser Abkommen zu erfüllen und unter 1,5° zu bleiben.
Zahlreiche Länder beginnen derzeit, Strategien für ihre zukünftigen Energiesysteme zu entwickeln. Diese beinhalten oft auch Investitionen in grünen Wasserstoff. Besonders für afrikanische Länder, die über ein großes Potenzial für erneuerbare Energien verfügen, bietet sich an, diese zu grünem Wasserstoff weiterzuverarbeiten. Unser englischsprachiges Factsheet gibt einen Überblick über die Vorteile und möglichen Risiken, die der neue Sektor für die Erzeugerländer in Afrika bringen könnte.
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Die Germanwatch-Zeitung informiert viermal jährlich über aktuelle entwicklungs- und umweltpolitische Themen.
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