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Coverbild der Podcastreihe

Planetare Grenzen bewahren, soziale Gerechtigkeit sichern und nachhaltig wirtschaften – das alles gleichzeitig und so schnell es geht! Politik, Gesellschaft und Wirtschaft müssen ganz schön viel tun, um zukunftsfähig zu sein. Gemeinsam mit Expert:innen und Macher:innen widmen wir uns deshalb in unserem Germanwatch-Podcast Zukunftsfähig aktuellen Fragestellungen zu den Themen Bildung, Klima, Landwirtschaft, Digitalisierung oder Ressourcengerechtigkeit und suchen nach möglichen Antworten und Lösungen. Den Auftakt macht die Podcast-Reihe „Transformation gestalten lernen“.

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Coverbild Zuschnitt

Wir laden Euch am 3. und 4. Juni in die Bildungsstätte Bundeshöhe nach Wuppertal ein. Dort könnt ihr gemeinsam mit anderen Engagierten aus NRW euer „Handwerkszeug für Zukunftshandeln“ ausbauen. In verschiedenen Workshop- und Austauschformaten werden wir voneinander lernen und unsere praktischen Kompetenzen für ein strategisches Engagement für eine sozial und ökologisch gerechtere Gesellschaft stärken.

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Hände, die einen Jenga-Turm bauen, dessen Steine mit Schlüsselwörtern aus der Bildungsarbeit versehen sind
Nationale Klimaschutzinitiative finanziert dreijähriges bundesweites Projekt

Am 1. Januar 2023 fiel der Startschuss für das Projekt #climatechallenge, das Menschen in ganz Deutschland zu einem wirksamen Engagement für den Klimaschutz befähigt und ermutigt. Ziel des Projekts ist es, Klimaschutzengagement effektiv und transformativ zu gestalten.

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Save the Date: Barcamp am 3. & 4. Juni in Wuppertal
Barcamp am 3. + 4. Juni 2023 in Wuppertal

Wir laden euch am 3. + 4. Juni in die Bildungsstätte Bundeshöhe nach Wuppertal ein. Dort könnt ihr gemeinsam mit anderen Engagierten euer „Handwerkszeug für Zukunftshandeln“ ausbauen. In Form eines Barcamps werden wir in verschiedenen Workshop- und Austauschformaten voneinander lernen und unsere praktischen Kompetenzen für ein strategisches Engagement für eine sozial und ökologisch gerechtere Gesellschaft stärken.

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Die fünf Teilnehmer:innen des "Konkreten Fridensdienstes Reverse" beim Rundgang durch das politische Bonn (v.l.n.r.: Ayanda Lepheana, Südafrika; Sara Chavarria, Nicaragua; Sibozo Nomthandazo, South Africa; Raul Carias Hernandez, Honduras; Julio Pineda Mercado, Nicaragua)
Fünf zivilgesellschaftliche Akteure aus Ländern des Globalen Südens zu Gast in Nordrhein-Westfalen
Um zivilgesellschaftliche Akteur:innen in Ländern des Globalen Südens zu stärken, organisiert Engagement Global NRW zusammen mit der Zivilgesellschaft in Nordrhein-Westfalen seit mehreren Jahren den „Konkreten Friedensdienst Reverse“. Im Rahmen des Programms kommen Aktive aus Ländern des Globalen Südens für ein paar Monate nach Nordrhein-Westfalen, um bei dort ansässigen NGOs mitzuarbeiten. Aufgrund der Corona-Pandemie pausierte das Programm die letzten zwei Jahre. Dieses Jahr jedoch konnten wir wieder fünf Aktive in Nordrhein-Westfalen willkommen heißen. Die Teilnehmer:innen kamen aus Honduras, Nicaragua und Südafrika. In ihren Heimatländern arbeiten sie in zivilgesellschaftlichen Organisationen oder engagieren sich dort als Freiwillige.
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Umkehr und ökologischer Aufbruch

Wir wissen, dass die globale Erderwärmung, die maximale Ausbeutung natürlicher Ressourcen, der menschengemachte Eingriff in die Ökosysteme das Lebenssystem unseres Planeten tiefgreifend verändern. Dennoch fällt es uns schwer, unsere Haltung und unsere Handlungsweise zu ändern – auch im Wissen darum, dass wir in den wohlhabenden Industrienationen einen ökologischen Fußabdruck haben, der in Missverhältnis zur globalen Biokapazität unseres Planeten steht. Dr. Sarah Köhler und Stefan Rostock kommen unter der Moderation von Susanne Becker-Huberti mit der Superintendentin Ilka Federschmidt und dem Stadtdechanten Dr. Bruno Kurth ins Gespräch, wie man diesen Widerspruch zwischen Wissen und Handeln auflösen kann.

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Nachhaltigkeit ist in aller Munde und der Bedarf, unsere Lebensbezüge klimagerecht zu gestalten, allgemein anerkannt. Dabei gibt es jedoch eine große Diskrepanz zwischen Einsicht und Handeln. Wie können wir Schüler*innen zu nachhaltigem Handeln motivieren und bei der Umsetzung von Projekten in der Schule/ im Verein o.ä. unterstützen? Welche (Rahmen)bedingungen sind hilfreich und welche Bedeutung kann dabei die Zusammenarbeit von Schule und außerschulischem Bildungsträger haben?

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Wirksame Bildung für Nachhaltigkeit, UNESCO BNE 2030 und der Handabdruck
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Aktuelle Herausforderungen für Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der Berufsberatung

Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt ist von mehreren Herausforderungen betroffen. Dabei fällt einerseits die händeringende Suche nach Fachkräften ins Gewicht. Andererseits geht es um die Umstellung auf zukunftsfähige nachhaltige Produktions- und Konsumangebote, die den Bedarf an Effizienz, Konsistenz und Suffizienz für die Transformation erfüllen – kurz die Umstellung auf nachhaltige Geschäftsmodelle. Melanie Gehenzig und Stefan Rostock erörtern im aktuellen Heft des Deutschen Verbandes für Bildungs- und Berufsberatung die Frage, wie Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Berufsberatung bei diesen Problemen als Chance dienen kann.

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Globale Klimagerechtigkeit ruht auf vielen Säulen: Emissionsminderung bei uns und global; Anpassung und Anpassungsfinanzierung; Unterstützung bei Verlusten und Schäden, an die eine Anpassung nicht mehr möglich ist. Klimapartnerschaften sind eine Möglichkeit in kleinen engagierten Kreisen sich schneller hin zu Treibhausgasneutralität zu bewegen, als es der UN-Klimaverhandlungszug vorgibt. Wie können lokale, global engagierte Akteure in Deutschland auch durch entwicklungspolitische Bildungsarbeit die Transformation befördern?