Deutsche Klimapolitik
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Neue Ideen für eine klima- und umweltfokussierte Migrationspolitik
Der Klimawandel und seine Folgen sind in den Medien so präsent wie nie zuvor. Der „Klimanotstand“ berührt die Gemüter und bewegt sich zwischen Hype und Hysterie.
Werden Ängste geschürt oder Panik gemacht?
Bleibt uns viel oder nur wenig Zeit bis…. zu welchem Punkt eigentlich?
Stefan Rostock, Teamleiter bei Germanwatch e. V., wird mit viel Sachlichkeit einen Überblick über die aktuelle Weltklimapolitik geben.
Das nächste Treffen des Deutsch-Französischen Ministerrats findet am Mittwoch, 16. Oktober, statt. Nach der Unterzeichnung des Aachener Vertrags im Januar dieses Jahres sind die Erwartungen an die Regierungen beider Länder hoch: Germanwatch und andere Nichtregierungsorganisationen aus Deutschland und Frankreich fordern ihre Regierungen auf, die Versprechen des Aachener Vertrags zu erfüllen und sich konkret für den Klimaschutz einzusetzen - sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene.
Vier Fünftel der Wahlberechtigten und sogar 86 Prozent der Unionsanhänger wünschen sich, dass das Klimakabinett Maßnahmen mit schneller Wirkung im Klimaschutz beschließt. Knapp vier Fünftel wünschen sich außerdem, dass Deutschland wieder eine internationale Vorreiterrolle beim Klimaschutz übernimmt und damit für mehr Schub weltweit sorgt
Am 25.September wird der Weltklimarat IPCC den Sonderbericht zu Ozeane und Kyrosphäre vorstellen und die neuesten Abschätzungen vorlegen, wie stark der Meeresspiegel bis zum Ende des Jahrhunderts voraussichtlich ansteigen und damit die Menschen, die in den Küsten- und Inselregionen leben, gefährden wird.
Ende November 2018 hat die Europäische Kommission ihre Vision für eine Europäische Klima-Langfriststrategie (Long Term Strategy - LTS) vorgelegt: “A Clean Planet for all - A European strategic long-term vision for a prosperous, modern, competitive and climate neutral economy”.