
Aktuelles zum Thema

Dieses Büchlein erzählt auf Grundlage des 2018 erschienenen Sonderberichts des Weltklimarats (Intergovernmental Panel on Climate Change, kurz: IPCC) zu 1,5°C globaler Klimaerwärmung zwei Geschichten in einfacher Sprache.
Beide Geschichten spielen in der Zukunft. In der einen Geschichte hat sich die globale Durchschnittstemperatur im Jahr 2080 um 1,5°C im Vergleich zum vorindustriellen Niveau erwärmt, die andere skizziert eine Zukunft im Jahr 2080 mit 3°C globaler Klimerhitzung.

Du willst rausfinden, was globale Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenverschwendung mit der Einhaltung von Menschenrechten zu tun haben? Du findest entwicklungs- und umweltpolitische Themen spannend und wolltest immer schon mal wissen, was eine NGO eigentlich macht?
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Der "Deutsche Lokale Nachhaltigkeitspreis ZeitzeicheN" Preis wird von der Grünen Liga bundesweit vergeben. Er würdigt beispielhaftes Engagement bei der Umsetzung der Agenda 2030 und rückt die Arbeit der Wettbewerbsteilnehmer*innen ins öffentliche Bewusstsein. Unter 185 Einsendungen wurden in fünf Kategorien fünf Sieger gekürt - jede Siegerin mit 2000,- € Preisgeld. Das Germanwatch-Team Bildung für nachhaltige Entwicklung konnte als Sieger der Kategorie „BNE – außerhalb von Lehrplan und Klassenzimmer“ den Preis im Rahmen des Netzwerk21Camp 2019 in Berlin entgegennehmen.

Al Gore brachte es mit seinem Dokumentarfilm schon vor vielen Jahren auf den Punkt: die Klimakrise ist eine unbequeme Wahrheit – genauso wie Menschenrechtsverletzungen, Artensterben oder Armut. Und sie ernst zu nehmen nervt. Doch jetzt reiben uns die Kinder und Jugendlichen diese Wahrheiten direkt unter die Nase und Viele fragen sich: Was kann ich tun?

Clemens Hess Fotografie
Keine nachhaltige Welt ohne soziale Gerechtigkeit! Unter diesem Motto stand die diesjährige RENN.west ARENA am 9. September 2019 in Ingelheim bei Mainz. Es war bereits die 3. Jahrestagung der Regionalen Netzstelle Nachhaltigkeitsstrategien West (RENN.west), die sich für eine nachhaltige Entwicklung einsetzt. Diesmal diskutierten rund 140 Teilnehmende aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft, was soziale Gerechtigkeit innerhalb der planetaren Grenzen bedeutet – und wie sich die Ziele umsetzen lassen.

Fast 100 Menschen diskutierten bei Dialogveranstaltung im Ratssaal Eschweiler, die von RENN.west (vertreten durch Germanwatch e.V. und die Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.V. (LAG 21 NRW) und dem Zivilgesellschaftlichen Koordinierungskreis Strukturwandel in Kooperation mit der Stadt Eschweiler ausgerichtet wurde.

Vom 19. bis 23. Juni fand der diesjährige Deutsche Evangelische Kirchentag unter dem Motto „Was für ein Vertrauen“ in Dortmund statt. Insgesamt besuchten mehr als 120.000 Personen den Kirchentag, bei dem Vertreter*innen aus Politik, Wissenschaft, Medien, Wirtschaft, Kirche und dem öffentlichen Leben zu Wort kamen.

"Fossile Energieträger, Klimawandel und Flucht – wie passt das zusammen?" Zu dieser Frage hat Germanwatch 2018 einen Poster- und Postkartenwettbewerb ausgeschrieben. Gewinner war Fritjof Kirste mit seinen gelungenen Motiven zum Themennexus fossile Energieträger, Klimawandel und Fluchtbewegungen.

Zu entdecken gibt es nicht nur Alltagszenen, Kurioses und Witziges, sondern auch Ideen, die im Kleinen schon heute so oder in ähnlicher Form existieren und entwickelt werden. Die gesamte Themen-Bandbreite der 17 SDGs, also die 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen, sind im Wimmelbild enthalten.

Auf diesem Wimmelbild-Poster gibt es nicht nur Alltagszenen, Kurioses und Witziges zu entdecken, sondern auch Ideen, die im Kleinen schon heute so oder in ähnlicher Form existieren und entwickelt werden. Die gesamte Themen-Bandbreite der 17 SDGs, also die 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen, sind im Wimmelbild enthalten.