Pressemitteilung
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Ab dem kommenden Donnerstag leben wir wieder „auf Pump“ / Anzeichen für Wendepunkt bei der Übernutzung unserer natürlichen Ressourcen, aber immer noch kein Rückgang

Seit knapp zehn Jahren bleibt die Erdüberlastung auf etwa gleich hohem Niveau. Nach Berechnungen des Global Footprint Network (GFN) ist der globale Erdüberlastungstag (Earth Overshoot Day) dieses Jahr am 1. August (Donnerstag) erreicht. Der Tag markiert den Zeitpunkt im Jahr, bis zu dem die Menschheit so viele Ressourcen von der Erde beansprucht hat, wie alle Ökosysteme im gesamten Jahr erneuern können. Die Menschheit lebt also so, als hätte sie 1,7 Erden zur Verfügung – wir in Deutschland sind im Durchschnitt noch verschwenderischer, unser Überlastungstag war bereits Anfang Mai erreicht.

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24-36 h /Woche, Arbeitsort Berlin o. Bonn, Beginn zum nächstmöglichen Zeitpunkt, Bewerbungsfrist: 25.08.2024

Germanwatch sucht eine Person mit Erfahrung in Analyse-, Netzwerk- und Advocacy-Arbeit im Bereich Agrar- und Klimapolitik.

Publikation
Titelbild der Publikation
Methoden der Multilateralen Entwicklungsbanken zur Anpassung an das Pariser Klimaschutzabkommen

Die Multilateralen Entwicklungsbanken geben durchschnittlich mehr als 100 Milliarden US-Dollar an Entwicklungsgeldern im Jahr an ihre Partnerländer weiter. Damit tragen sie eine große Verantwortung. Das gilt insbesondere, wenn es darum geht, dass das investierte Geld im Sinne des Pariser Klimaschutzabkommens eingesetzt wird. Diese Publikation untersucht, inwiefern die derzeitigen Standards der Entwicklungsbanken dies sicherstellen, und zeigt auf, wo es Verbesserungspotenzial gibt.

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GW
30-40h/ Woche, Arbeitsort Berlin oder Bonn, Beginn schnellstmöglich (möglichst zum 15.09. oder 01.10.2024), Bewerbungsfrist: 11.08.2024

Germanwatch setzt sich u.a. dafür ein, dass Deutschland zu einem Vorreiter beim Thema Sustainable Finance wird. Dies bedeutet Rahmensetzungen in Deutschland und Europa so weiter zu entwickeln, dass öffentliche und private Gelder in Investitionen fließen, die mit dem 1,5°C-Limit kompatibel sind und zur Stärkung der Klimaresilienz beitragen. Germanwatch treibt die nationale Debatte dazu voran: durch Dialoge mit Akteur:innen aus Privat- und Finanzwirtschaft sowie staatlichen Entscheidungsträger:innen, durch wissenschaftsbasierte Politikempfehlungen.

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GW
12 h / Woche, ab 16.09.2024 - Standort Bonn – Bewerbungsfrist: 11.08.2024

Zur Unterstützung des Bereichs Kommunikation und Fundraising suchen wir ab dem 16.09.2024 eine studentische Hilfskraft, die uns bei der Überführung unserer Webseite germanwatch.org in ein neues System begleitet. Wir freuen uns über eine Person, die Lust daran hat, den umfangreichen Prozess und vor allem die Übertragung von Inhalten zu unterstützen.

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Treffen der G20-Finanzminister:innen kommende Woche: Germanwatch fordert entschlossenes Handeln gegen dramatische Finanzlücke bei der sozial gerechten Bewältigung der Klimakrise und Fortschritte bei weltweiter Milliardärssteuer

Vor den Treffen der G20-Finanzminister:innen und Zentralbankchefs in der kommenden Woche fordert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch endlich entschlossenes Handeln mit Blick auf die globale Klimakrise. Nach Ansicht von Germanwatch müssen die G20-Finanzminister:innen die Nutzung innovativer Finanzierungsinstrumente für die Bewältigung der Klimakrise vorantreiben. „Die Finanzierungslücke beim Klimaschutz ist dramatisch. Ohne innovative Maßnahmen mit öffentlicher und privater Finanzierung wird sich diese Lücke nicht schließen lassen“, sagt David Ryfisch, Leiter des Bereichs Zukunftsfähige Finanzflüsse bei Germanwatch.

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GW
40 h / Woche - ab 01.10.2024 - Standort Bonn|Berlin – Remotepraktikum möglich – Bewerbungsfrist: 31.08.2024

In dem Bereich Deutsche und Europäische Klimapolitik bieten wir mit dem Schwerpunkt auf dem Thema „EU-Klimapolitik“ zum 01.10.2024 einen Praktikumsplatz an.

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Forderungspapier
Forderungspapier zur Entwicklung einer europäischen Industriestrategie

Die europäische Industrie spielt eine zentrale Rolle im Ziel der EU, bis 2050 die erste klimaneutrale Staatengemeinschaft zu werden. Aktuell verursacht sie jedoch noch 20 Prozent der Treibhausgasemissionen. Trotz temporärer Reduktionen durch wirtschaftliche Einbrüche fehlt es an strukturellen Maßnahmen und Investitionssicherheit für eine nachhaltige Emissionsminderung. Um dies zu ändern, fordern die zeichnenden Organisationen eine europäische Industriestrategie als Teil des European Green Deals.

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Wiederwahl Ursula von der Leyens zur Kommissionspräsidentin ist Auftrag für Fortentwicklung und Umsetzung des European Green Deal / Klimasozialpolitik und internationale Zusammenarbeit müssen Prioritäten werden

Mit der Wiederwahl Ursula von der Leyens zur Kommissionspräsidentin hat das Europäische Parlament den Weg geebnet für eine sozial gerechte Weiterentwicklung und zügige Umsetzung des European Green Deal. Ein besonderer Fokus liegt dabei richtigerweise auf der Industrie. Bei den politischen Prioritäten von der Leyens sieht die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch neben guten Initiativen auch noch viel Konkretisierungsbedarf.

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Elternzeitvertretung, 32-40 h / Woche, Bonn o. Berlin, Beginn zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet bis 30.04.2026, Bewerbungsfrist: 11.08.2024

Für unseren Bereich Kommunikation und Fundraising, der sowohl in Bonn als auch Berlin angesiedelt ist (mit einem größeren Schwerpunkt auf Bonn), suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n Co-Leiter:in.