Satellitenbild eines Zyklos

Wir stehen vor zwei großen Klima-Herausforderungen. Erstens: Unbewältigbare Ausmaße des Klimawandels zu vermeiden - durch Klimaschutz. Zweitens: Unvermeidbare Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen - durch Anpassung. Zu beiden arbeitet Germanwatch an gerechten und effizienten Lösungen.

Aktuelles zum Thema

KlimaKompakt
Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos benannten die Anwesenden den globalen Klimawandel als größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Nach BP, Shell, Dow Chemical und Ford hat jetzt auch DaimlerChrysler die sogenannte Global Climate Coalition , den Klub…
Weitblick
"Wir nehmen den Kanzler beim Wort" - das hatten wir bereits Helmut Kohl versprochen, nachdem 1992 die damalige Bundesregierung die Agenda 21 unterzeichnet und sich damit zur nachhaltigen Entwicklung auch im eigenen Land verpflichtet hatte. Nicht weniger nehmen wir jetzt Gerhard Schröder und die rot-grüne Bundesregierung beim Wort. Die hat nämlich in der Koalitionsvereinbarung festgelegt, eine Nachhaltigkeitsstrategie für Deutschland auf den Weg zu bringen.
Weitblick
Skandale der Ölwirtschaft - das Tankerunglück Exxon Valdez, Menschenrechtsverletzungen in Ecuador und Nigeria und Brent Spar sind Stichworte, die einem da sofort einfallen. Aufgrund massiven öffentlichen Druckes bei diesen Problemfällen haben die Ölgesellschaften wenigstens teilweise reagiert.
Publikation
Der Mensch hat ein natürliches Bedürfnis nach Mobilität. Schon seit Jahrzehnten legt ein Mensch durchschnittlich drei Wege am Tag zurück; dies gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch in anderen Gesellschaften: die Menschen sind im Laufe der Zeit also nicht mobiler geworden, sondern lediglich die zurückgelegten Entfernungen haben zugenommen. Doch Weg ist nicht gleich Weg.
Blogpost
Nach zweieinhalb Jahren Vorbereitung in acht vierzehntägigen Vorverhandlungsrunden gelang im japanischen Kyoto schließlich eine Einigung zum globalen Klimaschutz.

Erst am Nachmittag des 11. Dezember gegen 14.30 Uhr Ortszeit, also über 20 Stunden nach ihrem ursprünglich geplanten Ende, verabschiedete die dritte Vertragsstaatenkonferenz zur Klimarahmenkonvention das Dokument, das als Kyoto-Protokoll möglicherweise einen Markstein der Wende hin zu einer Politik der zukunftsfähigen Entwicklung setzt.

Publikation
Der Schienenpersonennahverkehr im Umbruch
Die große Bahnreform 1993 wandelte nicht nur die Behörden "Deutsche Bundesbahn" und "Deutsche Reichsbahn" zu einer Aktiengesellschaft "Deutsche Bahn AG" um. Im Zuge der Reform wurde außerdem mit dem Regionalisierungsgesetz die aktuell gültige Grundlage für den Schienenpersonennahverkehr (dazu zählen beispielsweise die Regionalzüge wie Regionalbahn, Regionalexpress, aber auch die S-Bahn) in Deutschland geschaffen.
Ansprechpartner:in

Echter Name

Politischer Geschäftsführer
(bis 15.6.24 in Politischer Fokus-Zeit)

Echter Name

Bereichsleiter Deutsche und Europäische Klimapolitik

Echter Name

Referentin für Klima und Entwicklung – Indien

Echter Name

Politische Leitung Berlin /
Vertretung der Politischen Geschäftsführung bis 15.6.24