Alles so gemütlich hier.
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Wir und die gerechte Welt.
Evangelische und katholische Jugend fordern in ihrem Sozialwort einen gerechteren Umgang mit Mensch und Umwelt: „Damit die Welt zusammenhält“. Sie sagen: Von uns Jugendlichen wird erwartet, zu schaffen, was Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und die älteren Generationen nicht geschafft haben, nämlich ein zukunftsfähiges Gesellschaftskonzept zur Lösung globaler Krisen. Wir werden die Folgen von falschem Handeln zu tragen haben, weil wir in dieser Welt noch länger leben. Deswegen haben wir ein Recht darauf, nicht mit der Verantwortung allein gelassen zu werden. Was zum Beispiel machen unsere Kirchen, die katholische und die evangelische, um unsere Erde wieder in eine soziale und ökologische Balance zu bringen?
Für Christoph Bals von Germanwatch können die Kirchen Weckrufer sein für eine bessere Welt, und wichtiger Teil einer großen Bewegung für den Wandel.
Aber wie? Und welche Verantwortung hat jeder einzelne im eigenen Wirkungskreis? Denn obwohl viele Menschen über die Ungerechtigkeit in der Welt Bescheid wissen, ändern sie nicht ihr eigenes Verhalten. Das ist doch irgendwie schizophren, oder?
(Text vom Veranstalter)
Echter Name
(bis 15.6.24 in Politischer Fokus-Zeit)