Meldung
Flyer: NRW Umweltbildungswerkstatt
WWW - Welt Weite Weiterentwicklung auch in NRW
Mit der diesjährigen Umweltbildungswerkstatt greifen ANU und NUA die aktuelle Debatte um Klimawandel, Energiewende und eine notwendige „Große Transformation“ auf. Welche Rolle kann dabei die Natur- und Umweltbildung spielen und welche einschneidenden Veränderungen sind gemeint? Das soll auf dieser Tagung bearbeitet werden...
KlimaKompakt
Header KlimaKompakt
Ein Bericht des Weltwirtschaftsforums (WEF) sieht den Klimawandel als eines der größten Risiken. Viele Entwicklungs- und Schwellenländer haben in den letzten Jahren, gerade auch unter dem Eindruck dieses Risikos, Gesetze zum Klimaschutz verabschiedet. In den USA wird hoffentlich der rhetorischen Wiederauferstehung des Klimathemas auch entschlossenes Handeln Obamas und des neuen Außenministers John Kerry folgen. Doch wo steht Deutschland?
Pressemitteilung
Pressemitteilung
TNS-Emnid-Umfrage: Große Mehrheit der Deutschen für höheres EU-Emissionsziel
Germanwatch fordert zusammen mit sechs großen Unternehmen die Bundesregierung auf, die Rettung des EU-Emissionshandels voranzubringen. In ihrem Appell fordern Alstom, EnBW, E.ON, Otto, Puma, Shell und Germanwatch mehr Sicherheit für Klimaschutzinvestitionen der Wirtschaft. In einer heute von Germanwatch veröffentlichten repräsentativen Umfrage des Instituts TNS Emnid spricht sich zudem eine große Mehrheit der Befragten für mehr Engagement der Bundeskanzlerin aus, damit die EU ihr niedriges Emissionsziel von 20 auf 30 Prozent anheben kann.
Meldung
TNS-Emnid-Umfrage 2013: EU-Emissionsreduktion
In einer von Germanwatch veröffentlichten repräsentativen Umfrage des Instituts TNS Emnid spricht sich eine große Mehrheit der Befragten dafür aus, dass die EU ihr bereits weitgehend erreichtes Emi
Meldung
Bild Logos Unternehmensdeklaration
Deklaration von Alstom Deutschland AG, Deutsche Shell Holding GmbH, EnBW AG, E.ON SE, Otto GmbH & Co KG, Puma SE in Kooperation mit Germanwatch e.V.
Germanwatch fordert zusammen mit sechs großen Unternehmen die Bundesregierung auf, die Rettung des EU-Emissionshandels voranzubringen. In ihrem Appell fordern Alstom, EnBW, E.ON, Otto, Puma, Shell und Germanwatch mehr Sicherheit für Klimaschutzinvestitionen der Wirtschaft. Deutschlands moderne Unternehmen wollen in emissionsarme Technologien von morgen investieren. Für sie sind niedrige CO2-Preise Gift. Darum fordern jetzt immer mehr Unternehmen die Bundesregierung zum Handeln auf.
Pressemitteilung
Bild-Logos-BfdW-AbL-Misereor-Germanwatch
Gemeinsame Pressemitteilung von Brot für die Welt, Misereor, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft und Germanwatch
(Aachen/ Berlin/Brüssel/Hamm, 6. Februar 2013) Die Entwicklungswerke der beiden christlichen Kirchen, Germanwatch und die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) haben an die EU-Regierungschefs appelliert, die EU-Direktzahlungen für Landwirte künftig an ökologischen Kriterien auszurichten. Dafür habe die EU-Kommission gute Vorschläge gemacht. Auf dem morgen beginnenden EU-Finanzgipfel verhandeln die Regierungschefs unter anderem über die zukünftige EU-Agrarpolitik.
Publikation
Cover Klimaflucht
Die Broschüre wirft aus der Perspektive von sieben Umwelt-, Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisationen einen Blick auf die ungelöste Herausforderung des Schutzes von Menschen, die aufgrund der Folgen des Klimawandels migrieren.
Pressemitteilung
Pressemitteilung
EEG-Pläne Altmaiers: Germanwatch veröffentlicht TNS-Emnid-Umfrage
Bonn/Berlin, 29.1.2013. Über zwei Drittel der Deutschen sehen die Energiewende als Investitionsprogramm für eine bessere Energieversorgung und sind bereit, dafür auch höhere Anfangskosten zu schultern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Instituts TNS Emnid im Auftrag von Germanwatch.
Meldung
TNS-Emnid-Umfrage 2013
Über zwei Drittel der Deutschen sehen die Energiewende als Investitionsprogramm für eine bessere Energieversorgung und sind bereit, dafür jetzt auch höhere Anfangskosten zu schultern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Instituts TNS Emnid im Auftrag von Germanwatch.
Publikation
Cover: Was kostet dein Handy wirklich? (12-4-05)
Handys und andere elektronische Geräte haben unser Leben in vielerlei Hinsicht verbessert. Aber für die Menschen, die diese Produkte herstellen, sieht das ganz anders aus. Um die Preise so niedrig wie möglich zu halten, haben Elektronikunternehmen ihre Produktion in Länder verlagert, in denen Löhne niedrig und Umweltgesetze nicht so streng sind. In diesen Ländern landet auch ein Großteil des Elektronikmülls.