Pressemitteilung
Pressemitteilung
Pressemitteilung von Evangelischem Entwicklungsdienst und Germanwatch Bonn, 31. Mai 2010. Mit einem riesigen Kompass vor dem Verhandlungsort der Klimakonferenz in Bonn haben Bonner Schülerinnen und Schüler heute den Delegierten gezeigt, welchen klimapolitischen Weg sie für notwendig…
Weitblick
Weitblick
Globale wirtschaftliche, soziale und ökologische Krisen können nur durch koordinierte Regulierung bewältigt werden. Dazu gehört auch, dass transnationale Unternehmen, ihre Tochterunternehmen und Zulieferer die Menschenrechte sowie international vereinbarte soziale und ökologische Normen einhalten. Um dieses Ziel zu erreichen, genügen freiwillige Selbstverpflichtungen nicht. Vielmehr bedarf es verbindlicher Instrumente, mit denen Unternehmen darauf verpflichtet werden, diese Standards zu beachten.
KlimaKompakt Spezial
Header KlimaKompakt Spezial
Angesichts der politischen Angriffe der vergangenen Monate auf die wissenschaftliche Arbeit, insbesondere zum Klimawandel, haben 255 US-Wissenschaftler, unter ihnen 11 Nobelpreisträger, den folgenden Offenen Brief in der führenden wissenschaftlichen Fachzeitschrift Science veröffentlicht (Übersetzung durch Germanwatch). Offener…
Pressemitteilung
Pressemitteilung
Tochterfirmen und Zulieferer von ThyssenKrupp, Aldi und vielen anderen europäischen Unternehmen verursachen Umweltverschmutzungen sowie Menschen- und Arbeitsrechtsverletzungen im Ausland, ohne dass die in Europa ansässigen Konzerne zur Rechenschaft gezogen werden können. Die heute von Germanwatch veröffentlichte Studie "Unternehmensverantwortung - Vorschläge für EU-Reformen" zeigt anhand von zwei Fallstudien zu ThyssenKrupp in Brasilien und der Lieferkette von Aldi in China die rechtlichen Lücken der Unternehmenshaftung für Auslandstätigkeiten auf.
Pressemitteilung
Bild: Pressemitteilung ohne Schriftzug
Pressemitteilung Bonn, den 4. Mai 2010. Heute Nachmittag ist nach dreitägigen Beratungen der Petersberger Klimadialog zu Ende gegangen, zu dem die deutsche Bundesregierung gemeinsam mit Mexiko, dem Ausrichter des nächsten UN-Klimagipfels im Dezember, eingeladen hatte. Christoph…
Weitblick
Weitblick
Was heute investiert wird, bestimmt wesentlich unsere Klima- und Energiezukunft. Darum ist ein Klimaschutzgesetz, z. B. im größten Bundesland NRW, von solch großer Bedeutung. Die Investoren brauchen langfristige Sicherheit, aber auch Öffentlichkeit und Zivilgesellschaft wollen verlässlichere Leitplanken bis zum Jahr 2050. Denn bis dahin muss Deutschland als Industrieland eine Gesellschaft etablieren, deren Energieversorgung auf 100 Prozent Erneuerbaren Energien beruht.
Pressemitteilung
Bild: Pressemitteilung ohne Schriftzug
Pressemitteilung Bonn, 2. Mai 2010: "Stop Cooking Our Planet!" - mit diesem Aufruf begrüßten heute Aktivisten von Germanwatch, Oxfam, WWF und Greenpeace die Minister/innen, die aus 45 Ländern auf Einladung von Bundeskanzlerin Angela Merkel und…
Publikation
Deckblatt: Unternehmensverantwortung. Vorschläge für EU Reformen.
Eine juristische Analyse der Auslandstätigkeit zweier deutscher Unternehmen
Anhand von zwei Fallbeispielen untersucht die Studie exemplarisch die Haftung von Unternehmen für Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen durch ihre im Ausland angesiedelten Töchter und Zulieferer. Die erste Fallstudie bezieht sich auf eine Tochtergesellschaft der ThyssenKrupp AG in Brasilien, die zweite auf Zulieferer von Aldi in China.
Publikation
Deckblatt: Globaler Klimawandel
Das Jahrzehnt 2000 bis 2009 war das wärmste seit Beginn der Klimaaufzeichnung vor 130 Jahren. Durch den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur beginnt ein Großexperiment mit unserem Planeten und der Menschheit, dessen Nebenwirkungen und Ausgang teilweise unklar sind. Wissenschaftler gehen jedoch davon aus, dass einige Konsequenzen aus der globalen Erderwärmung schneller, heftiger und früher eintreten, als bislang angenommen
Pressemitteilung
Bereits vor einem Jahr wurde mit der Umsetzung der Europäischen Vergaberichtlinien in deutsches Recht klargestellt, dass staatliche Stellen auch ökologische und soziale Kriterien bei ihren Einkäufen anwenden können. Damit diese Kann-Regelung in der Beschaffungspraxis umgesetzt wird, hatte das CorA-Netzwerk für Unternehmensverantwortung konkrete Forderungen für einen Aktionsplan des Bundes aufgestellt. Die Bilanz des ersten Jahres ist vernichtend: Die Bundesregierung hat das Thema regelrecht verschlafen!