Pressemitteilung
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In der Nünning-Realschule Borken präsentiert die Germanwatch Klimaexpedition während der Aktionstage der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" Satellitenbilder zum Themenkreis Umwelt- und Klimaänderung. "Mit faszinierender Technik für junge Menschen die große Herausforderung des Klimawandels sichtbar machen, das ist die große Herausforderung, der sich die Germanwatch Klimaexpedition seit 2004 mit über 1400 Präsentationen erfolgreich stellt", so Klaus Milke, Vorstandsvorsitzender von Germanwatch.
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Germanwatch und die Verbraucher Initiative haben heute im Rahmen der europäischen Kampagne "makeITfair" eine Postkartenaktion für bessere Arbeitsbedingungen bei der Herstellung von Handys gestartet. Insbesondere jugendliche VerbraucherInnen werden aufgerufen, sich mit einer Protestpostkarte an ihre Handyhersteller zu wenden.
Weitblick
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Die Olympischen Spiele haben den Blick der Weltöffentlichkeit auf China gelenkt; auf eine neue ökonomische Supermacht, doch nicht auf eine Demokratie. Nicht nur die Angst vor Instabilität und das Selbstinteresse der neuen Elite blockieren den Weg dahin. Die chinesischen Partei- und Regierungsführer versuchen, unter dem Stichwort der "harmonischen Gesellschaft" Demokratieforderungen den Zahn zu ziehen. Ziel ist ein autoritäres Regime, das aus Gründen des Machterhalts ernsthaft auf soziale und Umweltprobleme reagiert.
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Nach Ansicht von Entwicklungshilfeexperten belegt das Scheitern des Krisentreffens zur Rettung des Welthandelsabkommen am Dienstagabend die Notwendigkeit eines Neuanfangs in der internationalen Handelspolitik. Dies haben die evangelischen Hilfswerke "Brot für die Welt" und Evangelischer Entwicklungsdienst sowie die Nord-Süd-Initiative Germanwatch gefordert, nachdem sich die Minister bei ihrem Treffen zur Welthandelsorganisation (WTO) in Genf nicht auf einen Schutzmechanismus für die Landwirtschaft in Entwicklungsländern einigen konnten.
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Eine Einigung beim informellen Ministertreffen der WTO in Genf steht weiter auf der Kippe. Zentraler Streitpunkt ist der Schutz der Ernährungssicherheit von Kleinbauern in Entwicklungsländern. Nach Ansicht der Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch darf dieses zentrale Anliegen nicht handelspolitischen Interessen untergeordnet werden.
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Die aktuellen Verhandlungen beim Ministertreffen der WTO in Genf kommen kaum voran. Echte Zugeständnisse der Industrieländer bleiben Mangelware oder bleiben unterhalb des eigentlich Erforderlichen. Die EU will an den besonders entwicklungsschädlichen Exportsubventionen für Agrarprodukte möglichst lange festhalten.
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Beim heute beginnenden informellen Ministertreffen der Welthandelsorganisation WTO gibt es nach Einschätzung der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch nur minimale Chancen auf eine Einigung. Obwohl die Verhandlungen als "Entwicklungsagenda" bezeichnet werden, wäre ein Scheitern aus entwicklungspolitischer Sicht kein Beinbruch - im Gegenteil:
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Ein Jahr nach Beginn der makeITfair-Kampagne gehen Elektronikunternehmen vielversprechende Verpflichtungen zu Umwelt- und Menschenrechtsthemen ein. makeITfair drängt die Unternehmen darauf, diese Versprechen in konkreten Aktivitäten umzusetzen.
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Die heute erschienene Studie mit dem Titel " Alles in ODA, [o:da]?" analysiert die deutsche "Offizielle Entwicklungsunterstützung" (ODA) unter Berücksichtigung der deutschen und europäischen Diskussion zum Thema. Aufgezeigt und bewertet werden die Herkunft der Mittel, die Entscheidungsstellen über die Verwendung sowie die Relevanz für die reale Entwicklung in den Ländern "des Südens".
Weitblick
Weitblick
Bei den Klimaverhandlungen in Bali im Dezember letzten Jahres gelang es, einen ernsthaften Verhandlungsprozeß für ein neues Klimaschutzabkommen 2009 einzuleiten. Nicht mehr und nicht weniger. Ob nun tatsächlich alle Staaten auf dieses Ziel hin verhandeln, wird sich in den nächsten Monaten zeigen.