Meldung
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Bundesweite Kampagne zur Agrarpolitik ruft breite Zivilgesellschaft auf, an der anstehenden Reform der Europäischen Agrarpolitik aktiv mitzuarbeiten. Germanwatch ist einer von über 20 Trägern.
Was für Lebensmittel landen auf unseren Tellern? Sind sie gesund? Wie werden sie produziert? Welche Agrarpolitik steckt dahinter? Diese Themen stellt die neue, bundesweite Kampagne: "Meine Landwirtschaft - unsere Wahl" in den Mittelpunkt. Auf der Webseite www.meine-landwirtschaft.de finden sich umfangreiche Informationen rund um die europäische Agrarreform. Außerdem sind die Bürgerinnen und Bürger eingeladen, darüber abzustimmen, für welche Landwirtschaft ihre Steuergelder eingesetzt werden sollen.
Pressemitteilung
Pressemitteilung
Anlässlich des heutigen Kabinettsbeschluss zum Bundeshaushalt 2012 fordert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch mehr Geld für internationalen Klimaschutz und eine verbesserte Transparenz in der internationalen Klimafinanzierung. Im Haushalt 2011 waren etwa 1,24 Milliarden Euro für klimarelevante Ausgaben vorgesehen. Aus dem jetzigen Beschluss, der als Vorlage für das parlamentarische Verfahren gilt, ist schwer ersichtlich, welche Mittel genau für die Klimafinanzierung verwendet werden sollen.
Pressemitteilung
Pressemitteilung
Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch begrüßt die Initiative der Bundesregierung und der Regierung Südafrikas, Umweltminister aus mindestens 25 Ländern zu dem informellen Petersberger Klimadialog II einzuladen. In Berlin kommen sie am Wochenende zusammen, um über konkrete Fortschritte beim Klimaschutz und Anpassung an die Klimafolgen zu beraten.
Publikation
Cover: Positionspapier GAP
Positionspapier des Forums Umwelt und Entwicklung Arbeitsgruppe Landwirtschaft und Ernährung zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2013
Die Arbeitsgruppe Landwirtschaft und Ernährung im Forum Umwelt und Entwicklung, in der auch Germanwatch mitarbeitet, fordert in ihrem Positionspapier, dass die EU-Agrarpolitik nach der nächsten Reform 2013 ihrer internationalen Verantwortung gerecht wird. Sie muss die Entwicklung einer nachhaltigen Landwirtschaft und das Recht auf Nahrung in den Ländern des Südens fördern, statt sie weiter zu behindern und zu einem positiven Faktor für den Klimaschutz werden.
Pressemitteilung
Pressemitteilung
Nach mehr als 30 Jahren bringt der heutige Beschluss des deutschen Bundestages einen überparteilichen Konsens für ein zukunftsfähiges Energiesystem. Sieger sind die Akteure der Zivilgesellschaft, die unermüdlich auf die Risiken von Kernkraft und in den letzten Jahren auch immer stärker auf die von Kohle hingewiesen haben.
Pressemitteilung
Pressemitteilung
Nach ersten Startschwierigkeiten der Bonner Klimaverhandlungen zieht die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch am Ende der zwei Wochen eine gemischte Bilanz. Auf technischer Ebene konnten einige wichtige Bereiche, vor allem bei der Anpassung an den Klimawandel, vorangebracht werden. Ohne größeren Willen bei den politischen Fragen besteht die Gefahr eines Scheiterns bei dem nächsten Klimagipfel im südafrikanischen Durban im Dezember.
Pressemitteilung
Pressemitteilung
Nationale Energiewende darf nicht zu Lasten internationaler Klimafinanzierung gehen
Derzeit befindet sich die Novellierung des Sondervermögens "Energie- und Klimafonds" im parlamentarischen Verfahren. Dabei besteht die Gefahr, dass geplante Mittel für die nationale Energiewende zulasten international getätigter Zusagen aufgebracht werden. Dazu erklärt ein Bündnis von umwelt- und entwicklungspolitischen Nichtregierungsorganisationen.
KlimaKompakt Spezial
Header KlimaKompakt Spezial
Für jeden Einzelnen gibt es eine einfache Möglichkeit, die Energiewende selber voranzubringen: Durch einen Wechsel zu Ökostrom und Biogas. Da es immer wieder Fragen gibt, wie man das macht, wohin man wechseln sollte oder wie teuer das ist, wollen wir in diesem KlimaKompakt Spezial Antworten auf diese Fragen geben.
Publikation
Deckblatt: Konsequenzen aus der Lernphase der Schnellstartfinanzierung
Wie Deutschland die Klimafinanzierung entscheidend voranbringen könnte
Deutschland hat traditionell eine Führungsrolle im internationalen Klimaschutz eingenommen. Im "Kopenhagen-Akkord" sagte Deutschland zu, zwischen 2010 und 2012 insgesamt 1,26 Mrd. Euro als kurzfristige Klimafinanzhilfen (die sogenannte "Schnellstartfinanzierung") für die Entwicklungs- und Schwellenländer bereitzustellen. Angesichts der deutschen Vorreiterrolle ist die Umsetzung dieser Zusage für den weiteren Verlauf der Diskussion um die internationale Klimafinanzierung sicher von besonderem Interesse.
Publikation
Deckblatt: Bewegung in der CCS Debatte
Die Verhandlungen des Klimagipfels in Cancún im Dezember 2010 (COP 16) ergaben nach jahrelangem Stillstand eine grundsätzliche Entscheidung zum Einbezug von Projekten mit CO2-Speicherung in den CDM (Clean Development Mechanism) des Kyoto-Protokolls.