Meldung
RWE Kohlekraftwerk (Foto: A. Bernhard, SiebenTage)
+++ RWE sieht keine Rechtsgrundlage für einen Anspruch +++ Saul Luciano Lliuya ist sehr enttäuscht +++ Germanwatch bleibt am Ball +++
Mit Datum vom 30. April 2015 hat RWE inzwischen auf das Anforderungsschreiben vom 12.
Pressemitteilung
Logos: GW Misereor
Regierung will morgen über Entwicklungsstand beim Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte informieren. Germanwatch und Misereor sehen noch viel Handlungsbedarf
Im Vorfeld der morgigen Konferenz der Bundesregierung zum Stand des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte fordern die Entwicklungsorganisationen Germanwatch und Misereor ambitionierte Maßnahmen zum Schutz der Menschenrechte bei Aktivitäten und Geschäftsbeziehungen deutscher Unternehmen im Ausland. "Trotz der weltweiten Bestürzung über die Tragödie von Rana Plaza 2013 sind verbindliche Maßnahmen bislang ausgeblieben. Doch die bisherigen Erfahrungen zeigen: Freiwillige Maßnahmen von Vorreitern unter den Unternehmen sind wichtig, sie verhindern aber nicht das unverantwortliche Verhalten schwarzer Schafe", sagt Klaus Milke, Vorstandsvorsitzender von Germanwatch.
Publikation
Morgenröte oder Glühwürmchen?
In den vergangenen Wochen gab es zwei wichtige Meldungen zur deutschen Entwicklungsfinanzierung, die Optimisten wohl als Morgenröte am Ende des Tunnels zum 0,7%-Ziel erscheinen, die aber auch von einem besonders stark leuchtenden Glühwürmchen handeln könnten, das sich in den Tunnel nur verirrt hat.
KlimaKompakt
Header KlimaKompakt
Die Klimawissenschaft ist so umfangreich wie noch nie. Nach sieben Jahren hat der Weltklimarat IPCC nun 2013 und 2014 seinen neuen Sachstandsbericht – den nunmehr bereits fünften – vorgestellt. Dass der Klimawandel ein Problem ist, haben schon vorherige IPCC-Berichte festgestellt. Gibt es also etwas Neues? Die Antwort lautet Ja.
Publikation
Logo: CorA-Netzwerk
Erwartungen an einen deutschen Aktionsplan (aktualisierte Fassung vom April 2015)
Germanwatch hat gemeinsam mit 28 Organisationen seine Erwartungen an die Bundesregierung und den Bundestag formuliert, wie diese einen Aktionsplan zu Wirtschaft und Menschenrechten ausgestalten sollten.
Blogpost
Blogpost
Blog-Beitrag von Inga Wolff (FÖJ), Mai 2015
Am 23. April verbrachten zehn Mädchen den Girls'Day-Zukunftstag bei uns. Mehrere ReferentInnen aus den Bereichen "Bildung für nachhaltige Entwicklung", "Internationale Klimapolitik", "Öffentlichkeitsarbeit" und "Redaktion", "Presse", "Finanzen & Verwaltung" sowie "IT & Personal" stellten den jungen Gästen ihre Arbeit vor. So erhielten die Mädchen einen ersten Überblick über die verschiedenen Themen und unterschiedlichen Arbeitsweisen von Germanwatch. Dabei stand besonders die Arbeit unser Mitarbeiterinnen und unterschiedlichen Berufswege im Fokus.
Meldung
Lassen Sie die Kirche im Dorf...
Offener Brief der Umweltverbände an die Gewerkschaften IG BCE und ver.di
Deutschland ist beim Klimaschutz nicht auf Kurs. Unser Land stößt noch deutlich zu viel Kohlendioxid aus, wozu insbesondere die zahlreichen alten Braunkohlekraftwerke beitragen. Das Ziel, bis zum Jahr 2020 den Ausstoß von Treibhausgasen um vierzig Prozent zu reduzieren, werden wir verfehlen, wenn jetzt nicht nachgesteuert wird. Für den Stromsektor will die Bundesregierung deshalb von den ältesten und schmutzigsten Braunkohlekraftwerken einen zusätzlichen Klimaschutzbeitrag einfordern. Denn gerade deren Emissionen sind in den vergangenen 15 Jahren gestiegen, anstatt deutlich zu sinken.
Pressespiegel
Die Pressekonferenz im Internet (2. Dez. 2014)
Meldung
Piktogramm Gerichtsdokumente
Aufsatz von Dr. Will Frank erschienen im "Bonner Rechtsjournal"
Nach den von der International Law Association (ILA) im April 2014 verabschiedeten „Legal Principles Relating 
Pressemitteilung
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Deutsche Rohstoffagentur lädt Bergbaukonzern ein, der mitverantwortlich für Massaker in Südafrika von 2012 ist
Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) lädt morgen den britisch-südafrikanischen Bergbaukonzern Lonmin Plc zu einem hochrangigen Workshop über die Verfügbarkeit von Platingruppenmetallen für den Industriestandort Deutschland ein. Lonmin trägt maßgebliche Verantwortung für das Massaker von Marikana im August 2012, bei dem 34 streikende Bergarbeiter in Südafrika getötet wurden. Laut DERA-Programm soll die geladene Vertreterin von Lonmin zu „nachhaltigem Platinabbau“ referieren. Die im Arbeitskreis Rohstoffe zusammengeschlossenen deutschen Nichtregierungsorganisationen zeigen sich irritiert von der Einladung und erwarten, dass die staatliche DERA von Lonmin Plc Auskunft darüber verlangt, welche Wiedergutmachung in Südafrika geleistet wird und wie in Zukunft massive Menschenrechtsverletzungen verhindert werden.