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Wie wird er zum Wegweiser für eine Kreislaufwirtschaft?

Der digitale Produktpass (DPP) ist vergleichbar mit einem „digitalen Lebenslauf“, den die EU für eine breite Palette von Produkten einführen will. Er soll Informationen speichern, die zum Beispiel für eine Reparatur oder das Recycling benötigt werden. Germanwatch ist davon überzeugt, dass der digitale Produktpass entscheidend zu einer Kreislaufwirtschaft beitragen kann.

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100% Erneuerbare Energien im Senegal

Der Senegal hat das Potenzial, bei der landesweiten Stromversorgung zu 100% auf Erneuerbare Energien zu setzen. Die beabsichtigte Ausbeutung der Gas- und Ölvorkommen vor der heimischen Küste könnte diesem Vorhaben allerdings entgegenstehen. Das Land steht nun vor der Entscheidung, die fossile Infrastruktur zu erweitern – oder den konsequenten Ausbau von Erneuerbaren Energien voranzutreiben. Das Papier zeigt auf, welche Chancen und Herausforderungen damit verbunden sind und welche Verantwortung internationalen Partnerländern wie Deutschland zukommt.

Termin

Seit drei Jahren steigt die Zahl der Menschen, die weltweit an Hunger und Mangelernährung leiden, wieder dramatisch an. Betroffen sind derzeit 828 Millionen Menschen, 10% der Weltbevölkerung. Obwohl weltweit genug Lebensmittel zur Verfügung stehen, führen zahlreiche Faktoren dazu, dass das Recht auf Nahrung momentan in vielen Ländern nicht gewährt werden kann. Dazu gehören etwa der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und daraus resultierende gestörte Handelsketten und Preisanstiege sowie die gravierenden Folgen des Klimawandels Betroffen sind vor allem die Länder des Globalen Südens.

Meldung
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Es besteht eindeutiger Nachbesserungsbedarf

Anfang April 2023 hat die EU Kommission ihre Vorschläge zu den verbleibenden vier Bereichen der EU-Taxonomie vorgelegt und eine einmonatige öffentliche Konsultation eingeleitet. Die neuen Vorschläge betreffen:

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Beschleunigung der Energiewende in Indonesien

Um von der Just Energy Transition Partnership (JETP) und anderen Finanzierungsmöglichkeiten zu profitieren, muss Indonesien die Voraussetzungen für eine entsprechende Zusammenarbeit schaffen. Unser englischsprachiges Hintergrundpapier gibt einen kurzen Überblick über den Stand der Energiewende und deren Finanzierung in Indonesien aus Sicht der indonesischen Zivilgesellschaft.

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Weichenstellung für die sozialen Aspekte der gerechten Energiewende

Germanwatch und das Habibie Center sind in einer Reihe von Dialogen mit zivilgesellschaftlichen Organisationen (CSO) aus Indonesien der Frage nachgegangen, wie Aspekte der sozialen Gerechtigkeit in die Energiewende-Debatte in Indonesien einbezogen werden können. In unserem englischsprachigen Hintergrundpapier können Sie alle wichtigen Erkenntnisse nachlesen.

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Rahmenbedingungen für die Transformation in Deutschland

Die Stahlindustrie in die klimaneutrale Zukunft zu führen, ist eine große Herausforderung. Aber auch eine große Chance: Die Stahlbranche ist für ca. 30 % der Treibhausgasemissionen der deutschen Industrie verantwortlich – das entspricht 7 % der nationalen Emissionen. Mit einer klimaneutralen Stahlindustrie kommen wir den deutschen und internationalen Klimazielen somit einen großen Schritt näher. Das Hintergrundpapier beleuchtet, wie der Weg dahin aussehen kann und welche Technologien eine Schlüsselrolle zukommen wird.

Blogpost
Blick auf das Podium beim IPCC-Treffen

Der Weltklimarat IPCC ist die höchste wissenschaftliche Autorität in Klimafragen. Im März trafen sich die IPCC-Delegationen im schweizerischen Interlaken, um den neuesten Synthesebericht abzuschließen. Der Synthesebericht fasst die wichtigsten Erkenntnisse der letzten Jahre zusammen und enthält auch eine Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger:innen. Germanwatch hat die Verhandlungen begleitet und gibt in diesem Blogpost einen Überblick über die zentralen Kernbotschaften des Syntheseberichts.

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Menschenrechte und Klimaklagen in Europa

Welche Rolle spielen Menschenrechte für Klimaklagen? Dieser englischsprachige Bericht beschreibt die Verbindung zwischen den Auswirkungen des Klimawandels und Menschenrechtsverletzungen – und stellt spezifische Fälle vor, bei denen europäische NGOs menschenrechtsbasierte Klimaklagen angestrengt oder unterstützt haben.

Termin
Die Debatte über mögliche Anwendungsfelder für Wasserstoff in Deutschland ist in vollem Gange – obwohl klimaneutral produzierter Wasserstoff bis weit in die 2030er-Jahre und vermutlich auch darüber hinaus nur in begrenzten Mengen zur Verfügung stehen wird. Hinzu kommt, dass auch eine Infrastruktur zum Transport von Wasserstoff in Deutschland und Europa bislang nicht existiert. Vor diesem Hintergrund möchten wir zivilgesellschaftliche Organisationen dazu einladen, nach kurzen thematischen Inputs die obige Leitfrage im Workshop-Format mit uns zu diskutieren.