Weitblick
Weitblick
Yes we can - auch mit diesem so verbindenden Slogan hat Barack Obama den US-Wahlkampf gewonnen. Er allein kann die sich auftürmenden Probleme nicht bewältigen - nicht in seinem Land und nicht in der Welt. Von einem gewaltigen Negativerbe und allzu hohen Erwartungen wird er nahezu erschlagen.
Pressemitteilung
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"Aber es werden nur glückliche Regenwälder gerodet!" steht auf dem Plakat, das Germanwatch-Aktivisten vor der Zentrale der Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH (CMA) in Bonn hochhalten. Zum morgigen weltweiten Klimaaktionstag fordert Germanwatch als Teil der Klima-Allianz umfassenden Klimaschutz.
Pressemitteilung
Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch hat heute bei den UN-Klimaverhandlungen in Posen die 4. Ausgabe des Globalen Klima-Risiko-Index (KRI) präsentiert. 2007 sind weltweit über fünfzehntausend Menschen durch extreme Wetterereignisse gestorben, ein Rekord im Vergleich zu den Vorjahren. Die Schäden beliefen sich auf mehr als 80 Milliarden US$.
Publikation
Deckblatt: Klimaschutz-Index 2008
Vergleich der 56 Staaten mit dem größten CO2-Ausstoß
Der Klimaschutz-Index ist ein innovatives Instrument, das mehr Transparenz in die internationale Klimapolitik bringt. Er vergleicht und bewertet anhand von einheitlichen Kriterien die Klimaschutzleistungen von 56 Staaten, die zusammen für mehr als 90 Prozent des weltweiten energiebedingten CO2-Ausstoßes verantwortlich sind.
Publikation
Deckblatt: Strategien zur Globalen Landwirtschaft
Synopse 7 aktueller Konzepte zur ländlichen Entwicklung und Landwirtschaft
In den letzten zwei Jahren ist die Zahl der Hungernden weltweit drastisch auf fast eine Milliarde Menschen gestiegen. Ernährungssicherheit und Landwirtschaft sind damit wieder ins Zentrum der entwicklungspolitischen Debatte gerückt. Deutlich wird dies auch an einer Reihe von umfangreichen Strategiepapieren...
Publikation
Cover: Climate change, food security and the right to adequate food
Anforderungen an die Politik unter besonderer Berücksichtigung menschenrechtsbasierter Anpassungsstrategien
Der Klimawandel droht, die derzeit ohnehin angespannte Welternährungssituation weiter zu verschärfen. Der vierte Fortschrittsbericht des Weltklimarates IPCC kommt - basierend auf der Auswertung wissenschaftlicher Studien - zu einer kritischen Beurteilung der möglichen Folgen des Klimawandels auf Ernährungssicherheit und Agrarproduktion.
Pressemitteilung
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Eine heute veröffentlichte Studie der europäischen makeITfair-Kampagne kratzt am glänzenden Image der Elektronikindustrie. Die Studie enthüllt erschreckende Arbeitsbedingungen in asiatischen Handyfabriken: Junge Arbeiter hantieren ohne Schutzkleidung mit Chemikalien, leisten exzessive Überstunden, um ihre Grundbedürfnisse zu decken, und werden für fehlerhafte Produktion bestraft. In den Exportproduktionszonen in einigen Ländern Asiens, wo die Firmen angesiedelt sind, werden Proteste oft brutal unterdrückt. Die untersuchten Firmen liefern ihre Produkte an alle großen Handy-Firmen.
Pressemitteilung
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In der Nünning-Realschule Borken präsentiert die Germanwatch Klimaexpedition während der Aktionstage der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" Satellitenbilder zum Themenkreis Umwelt- und Klimaänderung. "Mit faszinierender Technik für junge Menschen die große Herausforderung des Klimawandels sichtbar machen, das ist die große Herausforderung, der sich die Germanwatch Klimaexpedition seit 2004 mit über 1400 Präsentationen erfolgreich stellt", so Klaus Milke, Vorstandsvorsitzender von Germanwatch.
Pressemitteilung
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Germanwatch und die Verbraucher Initiative haben heute im Rahmen der europäischen Kampagne "makeITfair" eine Postkartenaktion für bessere Arbeitsbedingungen bei der Herstellung von Handys gestartet. Insbesondere jugendliche VerbraucherInnen werden aufgerufen, sich mit einer Protestpostkarte an ihre Handyhersteller zu wenden.
Weitblick
Weitblick
Die Olympischen Spiele haben den Blick der Weltöffentlichkeit auf China gelenkt; auf eine neue ökonomische Supermacht, doch nicht auf eine Demokratie. Nicht nur die Angst vor Instabilität und das Selbstinteresse der neuen Elite blockieren den Weg dahin. Die chinesischen Partei- und Regierungsführer versuchen, unter dem Stichwort der "harmonischen Gesellschaft" Demokratieforderungen den Zahn zu ziehen. Ziel ist ein autoritäres Regime, das aus Gründen des Machterhalts ernsthaft auf soziale und Umweltprobleme reagiert.