Globus wird von vielen Händen gehalten | Foto: Joachim Wendler via Fotolia.com

Weltweite Klima- und Energiesicherheit bedarf internationaler Strategien. Das Verhandeln im Rahmen der UNO gehört ebenso hierzu wie Koalitionen von Vorreiter-Staaten. Grundlage hierfür müssen wissenschaftliche Erkenntnisse bleiben. Unsere Zielsetzung: Die Entwicklungschancen der Ärmsten zu erhalten. 

Aktuelles zum Thema

Pressemitteilung
Die Kluft zwischen wachsenden Problemen und geringer Handlungsfähigkeit
Heute haben sich beim Nachhaltigkeitsgipfel in Rio die Staaten auf das Abschlussdokument geeinigt. Ohne Änderung nahmen sie den Text der brasilianischen Verhandlungsdelegation an. Es ist davon auszugehen, dass er ohne weitere Verhandlungen und Änderungen von den Regierungschefs, die Ende der Woche nach Rio kommen, angenommen wird.
Pressemitteilung
Neue Studie bewertet Potential für Entwicklungsländer positiv
Wie können Entwicklungsbedürfnisse sowie die steigende Nachfrage nach Energie, Gütern und Dienstleistungen in Entwicklungsländern befriedigt werden, ohne die ökologischen Tragfähigkeitsgrenzen der Erde komplett zu sprengen? Welche politischen Weichenstellungen sind auch in Entwicklungsländern erforderlich, um Klimaschutz und Armutsbekämpfung beziehungsweise die Rechte besonders anfälliger Bevölkerungsgruppen miteinander und nicht gegeneinander zu verwirklichen? Wege zur Lösung dieser Fragen untersucht eine neue Studie zu "Low Carbon Development Strategies and Actions - Challenges and Opportunities for Developing Countries".
Weitblick
Im Juni kommen die Regierungen der Welt 20 Jahre nach dem historischen „Rio-Erdgipfel“ von 1992 erneut zusammen, um über Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung zu verhandeln. Ein Rekord scheint bereits sicher: Mit 50.000 registrierten Gästen werden beim „Rio20+“-Gipfel mehr Gäste erwartet, als beim letzten Erdgipfel vor zehn Jahren in Johannesburg.
Publikation
Gewinner des Posterwettbewerbs Klimagerechtigkeit
Der Grafiker Malte Hein hat es mit seiner Posterserie geschafft, die komplexen Verbindungen - vom alltäglichen Verbraucherverhalten über den CO2-Ausstoß bis hin zu den Auswirkungen des Klimawandels - eindrucksvoll zu visualisieren. Das hat die Jury überzeugt und ihm den ersten Preis beim Germanwatch-Posterwettbewerb 2012 Klimagerechtigkeit eingebracht.
Publikation
Gewinner des Posterwettbewerbs Klimagerechtigkeit
Der Grafiker Malte Hein hat es mit seiner Posterserie geschafft, die komplexen Verbindungen - vom alltäglichen Verbraucherverhalten über den CO2-Ausstoß bis hin zu den Auswirkungen des Klimawandels - eindrucksvoll zu visualisieren. Das hat die Jury überzeugt und ihm den ersten Preis beim Germanwatch-Posterwettbewerb 2012 Klimagerechtigkeit eingebracht.
Publikation
Gewinner des Posterwettbewerbs Klimagerechtigkeit
Der Grafiker Malte Hein hat es mit seiner Posterserie geschafft, die komplexen Verbindungen - vom alltäglichen Verbraucherverhalten über den CO2-Ausstoß bis hin zu den Auswirkungen des Klimawandels - eindrucksvoll zu visualisieren. Das hat die Jury überzeugt und ihm den ersten Preis beim Germanwatch-Posterwettbewerb 2012 Klimagerechtigkeit eingebracht.
Publikation
Ausgezeichneter Beitrag zum Posterwettbewerb Klimagerechtigkeit
Mit ihrem treffenden Motiv "Klimawandel ist kein Spiel" haben Daniel Knauft und Sofia Kermas beim Germanwatch-Posterwettbewerb 2012 zum Thema "Klimagerechtigkeit" den zweiten Platz gewonnen.
Publikation
Ausgezeichneter Beitrag zum Posterwettbewerb Klimagerechtigkeit
Pablo Bicheroux hat mit seinem Beitrag „One world, one climate!“ beim Germanwatch-Posterwettbewerb zum Thema "Klimagerechtigkeit" den dritten Platz gewonnen.
Pressemitteilung
Bonner UN-Klimaverhandlungen zeigen Mangel an Ambition auf
Nach zweiwöchigen Klimaverhandlungen in Bonn zieht die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch eine gemischte Bilanz. Zwar wurde der neue Verhandlungsprozess zu einem internationalen Abkommen bis 2015, die sogenannte Durban Platform, auf das Gleis gesetzt, es wurde eine Einigung über eine sehr allgemeine Verhandlungsagenda erzielt. Doch insgesamt haben sich erneut die großen Konfliktlinien zwischen einzelnen Ländergruppen gezeigt.
Pressemitteilung
Nichtregierungsorganisationen weisen auf unwiederbringliche Verluste durch Klimawandel hin
Wenn die globale Erderwärmung im bestehenden Tempo zunimmt, werden irreparable Schäden der biologischen Vielfalt und der natürlichen Ressourcen entstehen, sowie erhebliche Verluste von Menschenleben und Gebieten zu beklagen sein. Davor warnt ein gemeinsamer Bericht von CARE, Germanwatch, ActionAid und WWF, der heute am Rande der Klimaverhandlungen in Bonn veröffentlicht wurde.